Alle Ergebnisse zu Sea-Watch 4
55 Suchergebnisse
Dass ein von der evangelischen Kirche maßgeblich unterstütztes Rettungsschiff eine Antifa-Fahne hisst, erhitzt die Gemüter. Nun hat sich der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland zu Wort gemeldet. Die Organisation Sea-Watch wiederum attackierte ihre Kritiker.
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Das Rettungsschiff "Sea-Watch 4" kann den Hafen von Palermo nach sechs Monaten wieder verlassen. Das Verwaltungsgericht der italienischen Stadt hob die Blockade des Schiffs bis zu einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) auf.
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Das neue Rettungsschiff der Flüchtlingsorganisation "Sea-Eye" ist am Sonntag im Rostocker Hafen getauft worden. Die "Sea-Eye 4" soll im Frühsommer Richtung Mittelmeer starten, um dort Flüchtlinge in Seenot zu retten.
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Die Innenminister hatten die Hürden für Kirchenasyle so erhöht, dass Hilfe für Härtefälle fast unmöglich wurde. Nach Gerichtsurteilen lockert das zuständige Bundesamt die Regeln nun wieder. Die Arbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche" reagiert erleichtert.
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Die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Annette Kurschus, hat zum Gedenken an die 1.319 im vergangenen Jahr im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge aufgerufen. "Seenotrettung ist Menschenpflicht", erklärte Kurschus anlässlich des Tags der Menschenrechte am Donnerstag.
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Die Organisation Sea-Eye rüstet mit Hilfe des Bündnisses "United4Rescue" ein neues Rettungsschiff aus. Zwei Dutzend Freiwillige arbeiten seit vier Wochen daran, ein ehemaliges Offshore-Versorgungsschiff umzubauen.
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Das Sterben auf dem Mittelmeer nimmt kein Ende - und die EU-Staaten sehen zu. Zivile Seenotretter wollen ein weiteres Schiff schicken. Das kirchlich initiierte Bündnis "United4Rescue" wird den Kauf und maßgeblich auch den Umbau des neuen Rettungsschiffs "Sea-Eye 4" finanzieren.
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Die evangelische Kirche engagiert sich in der Seenotrettung von Flüchtlingen. Ein Nürnberger Pfarrer kritisierte solche Einsätze scharf. Das hat jetzt Konsequenzen.
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Einen Monat lang war die Journalistin und Pfarrerin Constantanze Broelemann mit dem Rettungsschiff "Sea-Watch 4" auf dem Mittelmeer im Einsatz. Im Magazin "chrismon" zieht sie Bilanz und erzählt, wie es für die 300 Bootsflüchtlinge weitergeht.
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Evangelische Dekan:innen in Nürnberg haben mit einem gemeinsamen Statement auf Kritik an der Seenotrettung aus den eigenen Reihen reagiert. "Unter gar keinen Umständen darf man Menschen ertrinken lassen. Aus christlicher Sicht ist diese Forderung bedingungslos".
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