Alle Ergebnisse zu Sea-Watch 4
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Nach einer elfstündigen Inspektion des Rettungsschiffes fanden die italienischen Kontrolleure nach ihrer Ansicht 22 Mängel, die vor einem neuen Auslaufen der "Sea-Watch 4" behoben werden müssen. Die Festsetzung ist keine Überraschung für die Crew, schildert Constanze Broelemann aus Palermo. Die Behörden hätten schon in der Vergangenheit die Praxis der expliziten Fehlersuche gewählt, um Schiffe von Nichtregierungsorganisationen (NGO) an die Kette zu legen.
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Die evangelische Kirche kritisiert die Festsetzung des deutschen Seenotrettungsschiffs "Sea-Watch 4" in Palermo als humanitäres Armutszeugnis.
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Dem Seenotrettungsschiff blieb keine andere Wahl, als in den italienischen Hafen zu fahren. Auf dem spanischen Rettungsschiff "Open Arms", das vor Palermo liegt, war es wieder zu Unruhen gekommen. Am frühen Morgen sprangen erneut Menschen über Bord. Die Crew der "Sea-Watch 4" half erneut.
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Heute am frühen Morgen setzte das spanische Rettungsschiff "Open Arms" einen Notruf in der Nähe der italienischen Küste ab. Die Situation mit zu diesem Zeitpunkt 275 Menschen an Bord war ausser Kontrolle geraten. Die Crew der "Sea-Watch 4" bot umgehend Hilfe an.
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Philipp Hahn, Einsatzleiter der "Sea-Watch 4" bemüht sich, dass das Rettungsschiff bald wieder auslaufen kann. Doch die italienischen Behörden tun ihrerseits alles, damit genau das nicht passiert. Ein Update zur Situation an Bord der Bündnisschiffes.
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Sie sind seit Beginn der Mission mit uns an Bord, das Team von "Ärzte ohne Grenzen". Die Organisation ist für den medizinischen Teil der Rettungsoperation der "Sea-Watch 4" zuständig. Wie verlief die Mission in Zeiten von Covid-19? Was waren die Herausforderungen von medizinischer, aber auch menschlicher Seite? Warum ist der Pull-Faktor kein Argument gegen die Seenotrettung und was hat die Mission mit dem Hashtag #BlackLivesMatter zu tun?
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Die über 350 geretteten Flüchtlinge sind von Bord - das mit Geldern aus der evangelischen Kirche finanzierte Bündnisschiff liegt seit dem 2. September vor Anker. Die Crew putzt das Schiff und reflektiert über die Rettungsmission. Die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann, die ganze Zeit für evangelisch.de an Bord, wird in den nächsten Tagen noch unerzählte Geschichten schreiben. Sie ist erstaunt, welche Wirkungen auch ihr Dabei-Sein an Bord hat.
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Die erste Mission der "Sea-Watch 4" ist erfolgreich zu Ende gegangen. Die in den vergangenen Wochen insgesamt 354 Geretteten wurden von den italienischen Behörden heute (Mittwoch) auf das Quarantäne-Schiff "Allegra" gebracht. Die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann, die für evangelisch.de an Bord ist, hat alles genau miterlebt und schreibt - schon mit Wehmut - in ihrem Blog:
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Das Rettungsschiff "Sea-Watch 4" hat den Hafen von Palermo erreicht. Am Mittwochnachmittag kam es in der sizilianischen Hafenstadt an, wie ein Sprecher von Sea-Watch bestätigte.
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Das zivile Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" erhält einen sicheren Hafen im sizilianischen Palermo. Ein Sea-Watch-Sprecher bestätigte dies am Dienstag dem epd. Die über 350 Geretteten an Bord sollen demnach am Mittwoch auf ein Quarantäneschiff im Hafen von Palermo umsteigen.
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