Alle Ergebnisse zu Judentum
576 Suchergebnisse
In der Synagoge Etz Chaim in Hannover sollen am 1. Dezember drei Absolventen des liberal ausgerichteten Rabbinerseminars in ihre Ämter eingesetzt und eingesegnet werden.
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Feiern wie diese haben noch immer Seltenheitswert in Deutschland: Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg werden in Frankfurt drei orthodoxe Rabbiner ordiniert. Ihre Einsatzorte stehen bereits fest.
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Das zweite jüdische Gymnasium in Deutschland wird mit Beginn des neuen Schuljahres in Düsseldorf eröffnet.
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Seit Jahrzehnten fordern liberale Jüdinnen einen Ort an der Klagemauer für das gemeinsame Gebet von Männern und Frauen - für Ultraorthodoxe ein Graus. Zudem wollen sie wie die Männer die Thora zum Heiligtum bringen. Jetzt spitzt sich der Streit zu.
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Elie Wiesel galt als eine der wichtigsten Stimmen der Holocaust-Überlebenden. Sein Tod erinnert schmerzlich daran, dass die Zahl der Zeitzeugen mit jedem Jahr weiter zurückgeht.
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Mit der israelischen Politsatire "90 Minuten - Bei Abpfiff Frieden" über ein Fußballmatch zwischen Israelis und Palästinensern um das Heilige Land ist am Samstag das diesjährige Jüdische Filmfestival Berlin und Potsdam eröffnet worden.
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Bundespräsident Joachim Gauck eröffnet am 6. März in Hannover die christlich-jüdische "Woche der Brüderlichkeit 2016". "Das Besinnen auf Brüderlichkeit ist ein Kernstück unserer gesellschaftlichen Werte", sagte die niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt.
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Der rheinische Präses Manfred Rekowski wirbt dafür, auf Anliegen der Juden in Deutschland mehr zu achten.
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Die von der hannoverschen Landeskirche konzipierte Schau "#Religramme - Gesichter der Religionen" ist zunächst zum 9. Februar im Wolfsburger Rathaus zu sehen. Danach soll sie landesweit an 15 Orten gezeigt werden.
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Die Kirche muss sich nach Überzeugung von Theologen stärker mit ihren antijüdischen Traditionen und ihrer historischen Schuld im Umgang mit dem Judentum auseinandersetzen. Dabei müsse auch die "tragende Funktion des jüdischen Glaubens für den christlichen Glauben" deutlich gemacht werden, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, am Donnerstag bei einer Tagung in Berlin. Dies sei eine dauerhafte Aufgabe.
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