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Bei der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft hatte man dazugelernt: Damit es nicht wieder wie bei "Keinohrhasen" Proteste wegen allzu expliziter Dialoge gab, war die Fortsetzung "Zweiohrküken" von vornherein ab zwölf freigegeben.
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Der Vorspann haut einem die Namen der drei Hauptdarsteller förmlich um die Ohren, dabei ist der Film alles andere als plakativ.
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Anna Maria hat eine Mission: Sie will, dass Österreich wieder katholisch wird. Deshalb wandert sie mit einer Mutter-Gottes-Statue von Tür zu Tür, um Gott zu den Gottlosen zu bringen.
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Es gehört gewissermaßen zum Markenkern der Reihe "Tatort", dass sich die Krimis regelmäßig mit gesellschaftlichen Missständen auseinandersetzen. Hin und wieder betätigen sich die Autoren aber auch als Kritiker ihres eigenen Mediums.
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Evangelisch.de blickt auf die Fernsehwoche - wo lohnt sich das Einschalten im Fernsehen vom 6. bis 12. Februar?
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Es gehört zum Muster der stets vorzüglichen Filme aus der ZDF-Reihe "Unter Verdacht", dass den Ermittlern regelmäßig nur die kleinen Fische ins Netz gehen...
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Der letzte große deutsche Polizeifilm im Kino war "Die Sieger" von Dominik Graf; das ist exakt zwanzig Jahre her. Seither gibt es das Genre nur noch im Fernsehen. Es passt ins Bild, dass ausgerechnet ein Debütant dies geändert hat.
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Andernorts ist das ein typischer Krimianfang: In der Wiener Innenstadt wird eine Frau von einem Raser überfahren, der sich aus dem Staub macht. Der erschütterte Gatte des Opfers ist Staatsanwalt und lässt fortan nichts unversucht, um den Fahrer zu finden.
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Mit dem Drama "Der letzte schöne Tag" hat Grimme-Preisträger Johannes Fabrick den wohl berührendsten Film der letzten Jahre gedreht. Dorothee Schön schildert in ihrem Drehbuch die Leere, die der Freitod eines geliebten Menschen hinterlässt.
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Der Titel klingt nach Abschied, und wenn man sieht, wie ausgebrannt und desillusioniert sich Kriminalpsychologin Lisa Brenner durch diesen Fall schleppt, ahnt man auch, warum der Film "Der letzte Job" heißt.
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