Alle Ergebnisse zu TV-Tipp
5018 Suchergebnisse
Vor einigen Jahren überraschte Andrea Sawatzki als Schriftstellerin. Nach ihrem eher düsteren Debüt mit dem Roman "Ein allzu braves Mädchen" veröffentlichte sie als nächstes "Tief durchatmen, die Familie kommt", eine turbulente Weihnachtskomödie, deren filmisches Potenzial auf der Hand lag.
3.446 Zeichen /
0 Bilder
Auf dem Weg zur Arbeit wird Ermittlerin Olga Lenski Zeugin einer Verfolgungsjagd. Die polnische Polizei zwingt einen Wagen zum Anhalten, der Fahrer flüchtet zu Fuß, aber im Auto ist ein weiterer Mann, und weil er schwerverletzt ist, setzt sich Lenski kurzerhand hinters Steuer und bringt ihn ins Krankenhaus, was die polnischen Kollegen verständlicherweise etwas befremdlich finden.
3.541 Zeichen /
0 Bilder
Evangelisch.de blickt auf die Fernsehwoche - wo lohnt sich das Einschalten im Fernsehen vom 19. bis 25. Dezember?
12.721 Zeichen /
1 Bild
Im Grunde ist es eine kleine Geschichte, die Michael Verhoeven mit diesem Film erzählt; aber eine mit ganz großen Emotionen. Ein einsamer Arbeitsloser, der nach einem verpfuschten Dasein bloß noch vor sich hin vegetiert, findet eines Tages im Müllcontainer seines Wohnhauses ein Baby. Kurz entschlossen adoptiert er den wenige Monate alten Säugling und ändert sein Leben von Grund auf. Dass überall nach dem Baby gesucht wird, lässt den Mann kalt; bei ihm ist das Kind eindeutig besser aufgehoben. Ein Problem kann er allerdings nicht ignorieren: Der offenbar geistig labilen Mutter (Alice Dwyer) des Babys droht eine Mordanklage.
2.367 Zeichen /
0 Bilder
Womöglich stand am Anfang dieser Geschichte die Frage, was wohl die einstigen Agenten des Ministeriums für Staatssicherheit heute so treiben. Viele mögen mittlerweile im Ruhestand sein, andere haben sich eine neue Existenz aufgebaut. Aber was ist mit denen, die nie etwas anderes gelernt haben, als zu spionieren?
3.752 Zeichen /
0 Bilder
Krimi, Drama, sogar ein bisschen Thriller: "Weihnachten für Einsteiger" hat dem braven Titel zum Trotz eine Menge zu bieten; vor allem aber eine Liebesgeschichte, die sich eher subtil entfaltet, sowie mit Anna Fischer und Oliver Wnuk zwei wunderbare Hauptdarsteller.
3.593 Zeichen /
0 Bilder
Am 22. Dezember zeigt das ZDF Teil vier der Familien-Saga ("Das Beste aller Leben"), heute wiederholt 3sat den ersten Film aus dem Jahr 2009. Das Handlungsmuster ist ein Klassiker. Eine Familie, zusammengepfercht auf engstem Raum und ohne Fluchtmöglichkeit: Da geht’s alsbald zur Sache.
3.819 Zeichen /
0 Bilder
Die ARD hat eine ganz ähnliche Geschichte vor gut einem Jahr erzählt. Das Drama Film hieß "Bis ans Ende der Welt" und lief im Rahmen der Themenwoche Toleranz, und genau das war das Problem dieses Films über die widerwillige Freundschaft zwischen einer voreingenommenen Musiklehrerin (Christiane Hörbiger) und einem Roma-Jungen. Die garstige alte Frau lernt im Verlauf der Handlung, ihre Vorurteile zu überwinden; die Erzählung war ähnlich schlicht und stereotyp wie die Charaktere.
3.217 Zeichen /
0 Bilder
Während andere Sender ihre Teams kurzerhand in den Ruhestand schicken, wenn’s mal nicht mehr läuft, hat der SWR beim "Tatort" aus Ludwigshafen gewissermaßen auf den Reset-Knopf gedrückt: Seit "Blackout" vor gut einem Jahr weht ein frischer Wind durch die Filme.
3.782 Zeichen /
0 Bilder
Titelheld Hans ist nicht nur ein Stinkstiefel, sondern auch ein rassistischer Kotzbrocken, und Michael Gwisdek gibt diesem durch und durch verbitterten Witwer nicht mal ansatzweise sympathische Züge. Prompt zieht der bösartige Alte, der mit seinem Sohn Joe im tiefverschneiten Oberbayern auf einem Bauernhof lebt, ordentlich vom Leder, als eines Tages eine hübsche Asiatin vor der Tür steht: Joe hat sie während eines Thailandurlaubs kennen und lieben gelernt.
4.874 Zeichen /
0 Bilder