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Was ist dieser Mann für ein toller Schauspieler; seltsam nur, dass das offenbar nie jemandem aufgefallen ist. Dank "Nonstop Nonsens" (1975 bis 1980) und Kinoklamotten wie der "Didi"-Reihe kannte alle Welt und offenbar auch die Film- und Fernsehbranche Dieter Hallervorden bloß als Komiker. In dem Drama "Sein letztes Rennen", in dem er als einstiger Marathon-Olympiasieger buchstäblich dem drögen Alltag in einem Seniorenheim davonläuft, durfte der Komödiant beweisen, dass er auch anders kann. Der Kinoerfolg "Honig im Kopf" (sieben Millionen Zuschauer!) bescherte ihm, wenn man so will, endgültig den dritten Frühling. Mit "Chuzpe" verbeugt sich nun die ARD ganz tief vor dem Star, der heute achtzig wird.
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In "Spuren des Bösen: Racheengel" muss sich Heino Ferch als Polizeipsychologe mit seinen Schuldgefühlen auseinandersetzen, nachdem ein Geiselnehmer sich vor seinen Augen umgebracht hat.
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Lotta ist wieder da und bereit für Neues: Ihr Freund David ist endlich aus Indien zurückgekommen. Trotz Lottas Angst vor einer festen Bindung ziehen die beiden zusammen.
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Christine und Konrad leben die "moderne Familie": Er bleibt zu Hause und kümmert sich um Kinder und Haushalt, während sie das Geld verdient. Als Konrad wieder als Theaterregisseur zu arbeiten beginnt, steht die Familie vor großen Herausforderungen.
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Die frisch pensionierte Strafrichterin Helene Offer verursacht einen Verkehrsunfall. Das hat ungeahnte Folgen für ihr Leben. Im Wagen des Unfallgegners sitzt Michalina, ein junges Mädchen mit Down Syndrom.
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Robert Atzorn spielt einen Pensionär, dem die Erinnerungen an ein prallgefülltes Leben zunehmend entgleiten. Der Fernsehfilm der Woche von Regisseur und Autor Gernot Krää thematisiert nicht nur die Krankheit des Vergessens, sondern erzählt auch von den schönen Seiten des Alters.
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1945 fliehen die beiden Adelsfamilien Mahlenberg und Gernstorff aus Ostpreußen. Gräfin Lena verliert ihre Tochter in den Wirren der Flucht. Aufwändig produziertes Fernseh-Historiendrama, das die historischen Fakten in eine dramatische Handlung verpackt.
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Evangelisch.de blickt auf die Fernsehwoche - wo lohnt sich das Einschalten im Fernsehen vom 29. August bis zum 4. September?
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Es wird seine Gründe haben, warum Grimme-Preisträger Miguel Alexandre ("Grüße aus Kaschmir") erst nach rund zwanzig Jahren als Regisseur begonnen hat, in seinen Filmen auch die Kamera zu führen." Das Mädchen und der Tod" ist nach "Wilde Nächte" (2014) seine zweite Arbeit für die ZDF-Krimireihe "Der Kommissar und das Meer", und erneut ist es nicht zuletzt die Bildgestaltung, die den Reiz des Films ausmacht.
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"Unter Feinden" war im vergangenen Jahr ein Polizei-Thriller, wie ihn sich deutsche Fernsehsender nur selten trauen. Die Fortsetzung "Zum Sterben zu früh" setzt sogar noch eins drauf: Die Ermittler führen sich nach wie vor wie Gangster auf, aber diesmal sind selbst die Ganoven moralisch integrer als die Polizisten.
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