Alle Ergebnisse zu Internet
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Das Gesetz gegen Hass im Internet hat bislang weit weniger Beschwerden über soziale Netzwerke zur Folge gehabt als angenommen.
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Der aus Israel stammende Autor und Satiriker Shahak Shapira sieht sich nach seinen jüngsten Veröffentlichungen einer neuen Dimension der Konfrontation und des Hasses ausgesetzt.
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"Mindestens 0,5 Prozent des für den Digitalpakt angedachten Budgets sollte jetzt für eine 'Agenda digitaler Kinder- und Jugendschutz' zur Verfügung gestellt werden", erklärte Johannes-Wilhelm Rörig, Missbrauchsbeauftragter der Bundesregierung, am Sonntag in Berlin.
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Das Internet sei kein rechtsfreier Raum, sagte die Bundeskanzlerin mit Blick auf den diesjährigen "Safer Internet Day" am kommenden Dienstag.
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Noch steht eine neue Regierung nicht. Das seit 1. Januar in vollem Umfang geltende Gesetz gegen Hass im Netz könnte sie bald beschäftigen. Kritik kommt aus der Opposition und jetzt auch aus der Unesco-Kommission. Brüssel macht sich eigene Gedanken.
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"Vermurkst": Die vorübergehende Sperrung des "Titanic"-Accounts offenbart laut FDP, Linken und Grünen die Schwächen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. SPD-Fraktionschefin Nahles hingegen findet: "Das Gesetz ist gut."
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Der Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, Roland Jahn, hat Vergleiche des Gesetzes gegen Hass im Internet mit Stasi-Methoden kritisiert. "Das Gleichsetzen mit der Stasi ist überhaupt nicht angebracht", sagte Jahn der "Bild am Sonntag" mit Blick auf Äußerungen aus der AfD.
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Die Angst der Deutschen vor Internet-Kriminalität, Überwachung und sozialer Spaltung ist nach einer Umfrage des BAT-Instituts für Zukunftsfragen weiter gewachsen.
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Nachrichten und Informationen aus der Welt altorientalischer und orthodoxer Christen bietet ab 1. Januar die Internetseite ostkirchen.info.
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Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat davor gewarnt, sich bei Problemen im täglichen Leben nur auf die digitale Hilfe aus dem Internet zu verlassen.
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