Alle Ergebnisse zu Protest
408 Suchergebnisse
Die Proteste der Bauern in Deutschland reißen nicht ab. Sabine Bullinger, Bauernpfarrerin in der Württembergischen Kirche, kennt die Forderungen der Landwirte und appelliert, diese Berufsgruppe mehr wertzuschätzen.
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Die Bauern gehen auf die Barrikaden, zwingen eine Fähre mit Vizekanzler Robert Habeck an Bord zur Umkehr. Das geht viel zu weit - aber ist die Wut der Landwirte nachvollziehbar?
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Den Bauern stinkts gewaltig. Preise im Keller, kaum Freizeit, hohes Risiko, Subventionen, die nur Großbetriebe begünstigen. "Brot für die Welt" wirbt für einen Wandel in der Landwirtschaft mit vielen engagierten Kleinbauern in Deutschland.
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Die Bauern gehen auf die Barrikaden, zwingen eine Fähre mit Vizekanzler Robert Habeck an Bord zur Umkehr. Das geht viel zu weit - aber ist die Wut der Landwirte nachvollziehbar?
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Unter die landesweiten Kundgebungen der Bauern mischten sich auch rechtsautoritäre Stimmen. Nicht nur die rechtsextreme Kleinstpartei "Freie Sachsen" hat die am Montag begonnenen bundesweiten Bauernproteste für ihre Zwecke missbraucht.
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Die Bauernproteste sind nach Auffassung des Agrarexperten Wolfgang Reimer nachvollziehbar. Die geplanten Kürzungen bei der Agrardieselsubvention träfen die Landwirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen überproportional.
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Maxim Znak erzählt in "Zekamerone" vom Alltag in der belarussischen Gefängniswelt, von Szenen des Widerstands und der Selbstbehauptung, vom leisen und lauten Verrücktwerden. Bjarne Mädel hat die Briefe eingelesen. Eine Kostprobe.
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Maxim Znak, Anwalt der belarussischen Protestbewegung, wurde 2020 verhaftet. In "Zekamerone" vom erzählt er vom Alltag in der Gefängniswelt. Diese Geschichten hat Schauspieler Bjarne Mädel als Hörbuch eingelesen. Ein Interview:
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Sieben Jahre erhitzte das Reformationsfenster des Künstlers Lüpertz die Gemüter in Hannover und weit darüber hinaus. Zwischendurch kam es sogar zu einem Rechtsstreit. Am Reformationstag wurde das Kunstwerk nun seiner Bestimmung übergeben.
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Heute gehen in München Ordensfrauen auf die Straße. Die Vereinigung "Ordensfrauen für die Menschenwürde" will sich mit ihrer Demonstration dafür einsetzen, dass die Kinder der Welt eine Zukunft haben.
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