Alle Ergebnisse zu Flucht
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Vor vier Monaten erklärte Iraks Führung den Sieg über die IS-Dschihadisten. Deutschland setzt nun darauf, dass viele Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren. Doch viele trauen dem Frieden nicht.
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Die Regierung in Myanmar hat nach eigenen Angaben die ersten Rohingya-Flüchtlinge aus Bangladesch zurückgeholt. Laut Medienberichten vom Sonntag ist eine fünfköpfige Familie am Vortag zunächst in ein "Rückführungslager" im westlichen Rakhine-Staat gebracht worden.
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Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten machen nur einen Bruchteil der in Deutschland ankommenden Schutzsuchenden aus.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) drückt bei den Verhandlungen über ein gemeinsames europäisches Asylsystem aufs Tempo. Sie hoffe, dass die EU-Mitgliedsstaaten bis Juni Fortschritte erzielen könnten, sagte Merkel in ihrem am Samstag im Internet veröffentlichten Video-Podcast.
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Vor der internationalen Geberkonferenz für den Irak fordert die Hilfsorganisation Care verlässliche Finanzzusagen für die Unterstützung der über drei Millionen Binnenvertriebenen in dem Land.
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Der Migrationsforscher Martin Doevenspeck hat die europäische Politik zur Eindämmung von Fluchtbewegungen aus Afrika kritisiert.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat an die Politik appelliert, den Familiennachzug von Flüchtlingen mit subsidiärem Schutz nicht länger auszusetzen.
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Menschen auf der Flucht erleiden oft (Re-)Traumatisierungen. LGBTI-Geflüchtete sind dabei besonders vulnerabel. Katharina Payk sprach mit Marty Huber von "Queer Base", einem Verein, der Wohnraum für schwuLesBische und trans* oder intergeschlechtliche Geflüchtete erkämpft und anbietet.
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Mindestens 2.961 Flüchtlinge und Migranten sind laut Vereinten Nationen bislang in diesem Jahr bei der gefährlichen Überquerung des Mittelmeers gestorben. Die meisten von ihnen kamen auf der sogenannten zentralen Route zwischen Libyen und Italien ums Leben, teilte die UN mit.
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Hunderttausende geflohene Rohingya aus Myanmar warten in Bangladesch auf Hilfe. Ihre Lage ist teilweise desaströs. Die UN nennen die ersten Ergebnisse einer Geberkonferenz ermutigend.
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