Alle Ergebnisse zu Obdachlosigkeit
203 Suchergebnisse
Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie erleben in ihren Beratungsstellen mehr Not in Corona-Zeiten. Die Pandemie vertiefe soziale Not, teilte die Diakonie Baden mit.
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Die Diakonie fordert einen verlässlichen Infektions- und Kälteschutz für Wohnungslose während der Corona-Pandemie. Allein in Berlin fielen etwa ein Drittel der Schlafplätze weg. Die Finanzierung der Angebote sei ins Wanken geraten.
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Eine unbekannte Frau hat der Diakonie in Hannover einen Goldbarren im Wert von 26.400 Euro für die Arbeit mit obdachlosen Menschen gespendet. Die ältere Dame sei spontan vor der Tür des Diakonischen Werks erschienen und habe einer Mitarbeiterin einen Umschlag übergeben.
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Künstler bekommen keine Gagen, alleinerziehende Mütter müssen mit Kurzarbeitergeld auskommen. Immer mehr Menschen stehen freitags in Nürnberg für eine Tüte Lebensmittel an. Die Aktion ist der Ersatz für das Obdachlosenfrühstück am Sonntag.
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Vesperkirchen und Distanz halten - das passt schlecht zusammen. Das Corona-Virus zwingt Vorbereitungs-Teams von Vesperkirchen nun dazu, über neue Formen nachzudenken, die das Ansteckungsrisiko minimieren.
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Das Hamburger Straßenmagazin "Hinz&Kunzt" erscheint im Juni wieder gedruckt. Bereits am Mittwoch sollen die ersten Zeitungen im Straßenverkauf erhältlich sein, so die Redaktion. Wegen der Corona-Pandemie war der Verkauf auf der Straße Mitte März eingestellt worden
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Leitende Theologen der hannoverschen Landeskirche spenden einen Anteil ihres Gehalts an das niedersächsische Straßenmagazin "Asphalt". Es wird von Wohnungslosen und Langzeitarbeitslosen in 14 Städten verkauft.
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Obdachlose in Notunterkünften haben in Zeiten der Corona-Krise keine Chance, den geforderten Abstand zueinander einzuhalten. Dabei zählen sie zu den Hochrisiko-Patienten.
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Franziska Walter ist Krankenschwester im Kontaktladen Mecki der Diakonie am hannoverschen Hauptbahnhof. Der ist während der Corona-Pandemie geschlossen. Deshalb kümmert sich um die Kranken notgedrungen draußen.
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