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"Es braucht nicht die Stammzellforschung als Einfallstor, um das Embryonenschutzgesetz auf den Prüfstand zu stellen. Aber es ist sicherlich ein Grund mehr, um über dieses Gesetz noch einmal nachzudenken", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
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"Die Gemeinschaft der Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen hat das Recht, ihre Lebenspartnerschaften im Personalausweis eintragen zu lassen", sagte Präsident Rafael Correa.
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"Wichtig wäre es, die Sympathiewerbung für terroristische Vereinigungen wie die IS unter Strafe zu stellen", sagte der Bundestagsabgeordnete der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
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Schnell könne ein Druck entstehen, "den unsere Verfassungsordnung nicht will: der Druck, das eigene Leben zu beenden, um anderen nicht zur Last zu fallen", sagte der Bonner Staatsrechtler dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochsausgabe).
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Das Gesetz bringe zwar einige kleinere Verbesserungen und erfülle die Minimalforderungen von Menschenrechtsorganisationen, sagte Solwodi-Gründerin Lea Ackermann der Neuen Osnabrücker Zeitung (Samstagsausgabe).
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Nach der Einigung der Bundesregierung auf die ersten Punkte für das neue Prostitutionsgesetz zeigt sich der Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen unzufrieden.
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Mit Blick auf eine entsprechende Forderung aus den Reihen der CDU sagte der Ärztepräsident in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd), das Standesrecht reiche aus.
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"Der Arzt als billiger Tötungsmedikamentebeschaffer, das kann ja wohl nicht gemeint sein", sagte er der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagsausgabe).
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"Können auch palliative Maßnahmen einem Patienten nicht mehr helfen, dann bin ich der Meinung, dass als letztes Mittel auch die ärztliche Hilfe zum Sterben zugelassen werden sollte", schreibt Bertrams in einem Beitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger".
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Firmen mit Regierungsaufträgen dürfen demnach weder bei der Einstellung noch im Arbeitsalltag Menschen wegen ihrer Gender-Identität oder sexuellen Orientierung benachteiligen.
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