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Der Titel lässt einen Krimi über Hooligans oder Neonazis vermuten, aber "Söhne Rostocks" erzählt eine völlig andere Geschichte; und das unnötig kompliziert. Die Story an sich ist letztlich einfach. Äußerst komplex ist dagegen die emotionale Gemengelage.
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Vielleicht hat Marc-Andreas Bochert damals, als er seinen Antihelden Paul Krüger in die Türkei geschickt hat, im Stillen gehofft: Aus dieser Idee kann mehr werden.
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Die Titel der Freitagsfilme im "Ersten" sind schon seit Jahren Geschmackssache. Im Fall von "Viele Kühe und ein schwarzes Schaf" ist zwar die Häufung von Vierbeinern völlig angebracht, schließlich handelt es sich bei den drei Hauptfiguren ausnahmslos um Tierärzte.
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Das Böse ist kein gern gesehener, aber ein regelmäßiger Gast in Frankfurt, zumindest im „Tatort“.
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Solche Filme gibt es im Grunde nur noch mittwochs im "Ersten": Das biografische Drama "Das Geheimnis der Freiheit" mit Edgar Selge als Golo Mann und Sven-Eric Bechtolf als Krupp-Chef Berthold Beitz ist letztlich ein Diskurs über die Frage, wie man mit der Vergangenheit umgeht.
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Was ist Heimat? Glaubt man den Liebesgeschichten, die das ZDF sonntags um 20.15 Uhr zeigt, ist Heimat dort, wo das Herz wohnt. Die meisten Menschen würden vermutlich ähnlich antworten: Heimat ist da, wo ich mich wohl fühle.
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Womöglich wollte das ZDF bloß eine Verwechslungsgefahr mit den anderen norddeutschen Krimireihen und -serien vermeiden, als es den Episodentiteln von "Nord Nord Mord" ab dem zweiten Film jeweils ein "Clüver und…" voranstellte.
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Der "Tatort" aus Köln ist bekannt dafür, regelmäßig Themen von aktueller gesellschaftlicher Relevanz aufzugreifen. Die Geschichten sind oft berührend und bedrückend.
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Wer die alten "Wilsberg"-Folgen nicht kennt, fragt sich womöglich gelegentlich, wer denn wohl dieser Manni Höch sein mag, von dem immer wieder mal die Rede ist.
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Die Geschichte ließe sich in einem Satz zusammenfassen, aber der würde dem Mut der Menschen schlicht nicht gerecht: Im Frühjahr 1945 verhindern österreichische Bergleute die Sprengung des Salzbergwerks Altaussee, in dem die Nationalsozialisten geraubte Kunst eigelagert haben.
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