Alle Ergebnisse zu Mittelmeer
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Für die 62 Flüchtlinge auf dem Rettungsschiff "Alan Kurdi" hat sich am Samstag eine Lösung abgezeichnet. Die maltesische Regierung teilte mit, Deutschland, Frankreich, Portugal und Luxemburg hätten sich zur Aufnahme der geflüchteten Menschen bereit erklärt.
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Die Lage an Bord des "Sea Eye"-Rettungsschiffes "Alan Kurdi" spitzt sich zu. Die Menschen sind einem einsetzenden Sturm so gut wie schutzlos ausgeliefert.
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Die Europäische Union hat nach Angaben von Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos seit 2015 zur Rettung von fast 730.000 Flüchtlingen im Mittelmeer beigetragen.
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Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen hat den Abzug der beiden letzten im Einsatz befindlichen Schiffe aus der EU-Marinemission "Sophia" heftig kritisiert.
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Das Schiff "Alan Kurdi" der Seenotrettungsorganisation "Sea-Eye" hat in der zum Nacht zum Samstag den Hafen von Palma de Mallorca verlassen. Es ist laut der Organisation das letzte verbliebene Schiff einer Hilfsorganisation, das nicht blockiert oder festgehalten wird..
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Der diesjährige Lew Kopelew Preis für Frieden und Menschenrechte geht an die Dresdner Seenotrettungsorganisation "Mission Lifeline" mit Kapitän Claus-Peter Reisch.
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Die Erzdiözese München-Freising hat die Regensburger Seenot-Rettungsorganisation "Sea-Eye" mit einer Spende von 50.000 Euro unterstützt.
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Nach zwölf Tagen an Bord des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3" sind 47 Flüchtlinge am Donnerstag in der italienischen Hafenstadt Catania an Land gegangen.
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Im Streit um die Blockade des Rettungsschiffes "Sea-Watch 3" vor der sizilianischen Küste rechnet die deutsche Hilfsorganisation mit einer baldigen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg.
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Ein Schiff der Hilfsorganisation "Sea Watch" mit 47 im Mittelmeer geretteten Flüchtlingen an Bord hat italienische Gewässer erreicht. Zuvor hatte die "Sea Watch 3" wegen drohenden Sturms einen Ankerplatz im Hafen von Syrakus in Sizilien zugewiesen bekommen.
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