Alle Ergebnisse zu Mittelmeer
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Bei einem Besuch auf dem Rettungsschiff "Sea-Watch 3" vor der Küste Maltas hat die Grünen-Politikerin Ska Keller die EU-Staaten zur sofortigen Aufnahme der 32 Flüchtlinge an Bord aufgefordert. Es sei "völlig unmenschlich, dass hier Leute zwei Wochen lang alleine gelassen werden".
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Die Europäische Kommission hat die EU-Länder aufgefordert, die im Mittelmeer von zwei Rettungsschiffen deutscher Organisationen an Bord genommenen Menschen aufzunehmen.
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Die beiden Flüchtlingsorganisationen Sea-Watch und Sea-Eye fordern eine sehr schnelle Verteilung für die von ihnen im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge. "Wir rechnen mit schlechtem Wetter für heute Nacht, teilten die beiden Organisationen am Montag mit.
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Die Flüchtlinge seien am Samstag vor dem Ertrinken gerettet worden und hätten Weihnachten auf See verbringen müssen. Darunter seien vier Frauen, drei unbegleitete Minderjährige und ein Baby. Man hoffe dringend auf eine Lösung vor dem Jahreswechsel. Click speichern
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Auf dem Mittelmeer sind nach Angaben der privaten Seenotretter der Hilfsorganisation Sea-Watch seit Freitag 344 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet worden. Von der Bundesregierung forderte Sea-Watch für die Geretteten eine Lösung noch vor Weihnachten.
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Gut fünfeinhalb Monate nach Beginn des Prozesses gegen den Kapitän des Dresdner Flüchtlingsrettungsschiffs "Lifeline", Claus-Peter Reisch, ist der Angeklagte vor Gericht in Malta erstmals zu Wort gekommen.
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Mit 800 Traueranzeigen erinnern die Seenotretter von Sea-Watch zum Tag der Menschenrechte an Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrunken sind. Unter dem Hashtag #UnsereToten würden die Anzeigen über 24 Stunden hinweg in sozialen Medien und verschiedenen Zeitungen veröffentlicht.
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Das in Malta festsitzende Rettungsschiff "Seefuchs" darf laut einem Bericht von "Zeit online" auslaufen. "Wir wollen die 'Seefuchs' nun schnell nach Deutschland überführen, um sie dort ihrer neuen Eignerin zu übergeben", sagte "Sea-Eye"-Sprecher Gorden Isler dem Online-Portal.
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Die UN warnen vor den Folgen des Winters für die Mittelmeerüberquerung von Flüchtlingen. Je kälter es werde, desto tödlicher sei der Seeweg nach Europa, erklärte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Freitag in Genf.
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Die EKD hat in drei Jahren 66 Projekte unterstützt, die Geflüchteten helfen. Diese im Jahr 2015 von der Synode angestoßene Initiative sei ein Segen, sagte der Vorsitzende des Haushaltsauschusses Friedrich Vogelbusch am Montag auf der Synode der EKD in Würzburg.
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