Alle Ergebnisse zu Friedensethik
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Die Kirchen befinden sich seit dem russischen Angriff auf die Ukraine in einem Dilemma. Frieden bleibt Kernthema. Aber wo Menschen rohe Gewalt erfahren, hätten sie alles Recht, sich zu verteidigen, betont die EKD-Ratsvorsitzende Kurschus.
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Der ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, fordert nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eine Weiterentwicklung der evangelischen Friedensethik.
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Für den Kirchenrechtler Hans Michael Heinig greift die Position der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zur Friedensethik angesichts des Ukraine-Krieges zu kurz.
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Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat die zustimmende Haltung der russisch-orthodoxen Kirche zum Angriffskrieg in der Ukraine scharf kritisiert.
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"Pazifismus auf Kosten anderer" und "fünfte Kolonne Putins": Kritiker der Ostermärsche für Frieden und Abrüstung fahren schwere verbale Geschütze auf. Die Friedensbewegung wehrt sich gegen die Vorwürfe und erhält auch Unterstützung.
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Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, hält Waffenlieferungen an die Ukraine für gerechtfertigt. In der Friedensethik habe auch die Kirche "keine perfekte Antwort".
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Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat die Gültigkeit der Osterbotschaft trotz Krieg und Gewalt betont.
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Putins brutaler Krieg gegen die Ukraine stellt die Friedensbewegung vor ein Dilemma.
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist eine Herausforderung für die protestantische Friedensethik, die bislang zwei grundsätzliche Positionen in Einklang bringen musste: radikalen Pazifismus und "Verantwortungspazifismus"
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Eine "biblisch begründete und theologisch gefütterte" Friedensethik hat nach den Worten der EKD-Ratsvorsitzenden Kurschus immer auch mit Dilemmata zu tun. Eine Friedensethik könne nie klar sagen, dass etwas richtig oder falsch sei.
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