Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Kälte und Nässe haben das Flüchtlingscamp an der griechisch-mazedonischen Grenze in eine Schlammlandschaft verwandelt. Die Lage für die Menschen wird immer schwieriger. Sie hoffen weiter auf eine Öffnung der Grenze.
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"Derzeit kursieren viele Gerüchte über Flüchtlinge - wie Flüchtlinge angeblich sind, was sie angeblich tun, was sie angeblich denken und im Schilde führen", schreibt der Ratsvorsitzende in der Evangelischen Wochenzeitung für Bayern, dem "Sonntagsblatt".
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Durch partnerschaftliche Beziehungen zwischen den südwestlichen Landeskirchen und evangelischen Kirchen in Griechenland ist Hilfe auf direktem Weg möglich.
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Während EU-Ratspräsident Donald Tusk die Schließung der Balkan-Route am Mittwoch ausdrücklich gelobt hatte, kommt Kritik vom Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm.
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Die Türkei soll in Zukunft alle Flüchtlinge zurücknehmen, die über die Ägäis nach Europa kommen wollen. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm erinnert daran, dass die Genfer Flüchtlingskonventionen gewahrt bleiben müssen.
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Dem vorläufigen Plan zufolge würde die Türkei künftig sämtliche Migranten zurücknehmen, die auf irreguläre Weise nach Griechenland gelangen. Im Gegenzug sollen syrische Flüchtlinge direkt aus der Türkei nach Europa kommen dürfen.
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Beim EU-Sondergipfel mit dem türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu zur Flüchtlingskrise hat sich bis Montagnachmittag keine Einigung abgezeichnet. Das Treffen wird laut Diplomaten verlängert.
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Es müsse bedacht werden, dass ein Asylantrag auch negativ entschieden werden könne, sagte der kirchliche Zuwanderungsexperte Helge Hohmann. Dann stehe möglicherweise eine Rückführung in das muslimische Herkunftsland bevor.
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Die Fremdenfeindlichkeit eines Menschen steht laut einer neuen Studie in keinem Zusammenhang mit seiner Religionszugehörigkeit. Wissenschaftler der Uni Bielefeld befragten dazu Anhänger der drei großen Weltreligionen zu ihrer Einstellung gegenüber fremden Kulturen.
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Die Zahl der Flüchtlingstaufen wächst. Die Kirchen legen Wert auf einen ausführlichen Unterricht. Doch eine Taufe an sich ist kein Asylgrund, deshalb warnen die Pfarrer die angehenden Christen auch vor Gefahren, die in ihrer Heimat drohen können.
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