Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Fünf Jahre nach dem Ausspruch "Wir schaffen das" von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung eine positive Bilanz der Aufnahme von Flüchtlingen gezogen.
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Innerhalb von 48 Stunden hat die Crew der "Sea -Watch 4" mit drei Rettungsaktonen über 200 Menschen aus dem Meer geborgen. Ein sicherer Hafen ist nun angefragt. Das überwiegend aus kirchlichen Spenden finanzierte Rettungsschiff fährt zurück Richtung Norden. Für evangelisch.de ist die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann an Bord und schreibt dazu in ihrem Blog "Seenotizen":
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Vor drei Jahren wurden bei einer brutalen Militäroffensive mehr als 740.000 muslimische Rohingya aus Myanmar nach Bangladesch vertrieben. Seitdem leben die Menschen unter prekären Bedingungen in Camps. Corona macht alles noch schlimmer.
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Beim ersten Morgenlicht des 23. August entdeckte die Morgenwache der "Sea-Watch 4" ein kleines schwarzes Boot in internationalen Gewässern, etwa 31 Seemeilen von der libyschen Küste entfernt. Es ist für das von der Evangelischen Kirche initiierte Seenotrettungsschiff bereits der zweite Rettungseinsatz binnen 24 Stunden. Für evangelisch.de ist die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann an Bord und schreibt in ihrem Blog:
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Das zivile Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" hat erneut rund 100 Menschen vor Libyens Küste aus Seenot gerettet. Laut der Organisation Sea-Watch führte das Schiff Montag früh die dritte Rettungsoperation binnen 48 Stunden aus und hat nun über 200 Gerettete an Bord.
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Bei einem Flüchtlingsunglück vor der libyschen Küste sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Der Rote Halbmond barg nach Angaben des Libyen-Verantwortlichen der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Federico Soda, 22 Leichen am Strand von Zuara.
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Nach dem jüngsten Rettungseinsatz der "Sea-Watch 4" hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, die Notwendigkeit kirchlichen Engagements bei der Seenotrettung bekräftigt.
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Die "Sea-Watch 4" hat am späten Samstagnachmittag sieben Menschen gerettet, die etwa 45 Seemeilen vor der libyschen Küste in internationalen Gewässern in Seenot geraten waren. Die erste Rettungsaktion lief souverän ab, schreibt Constanze Broelemann, die für evangelisch.de an Bord des von der Evangelischen Kirche initiierten Schiffs ist.
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Immer wieder geraten Flüchtlinge auf dem Mittelmeer in Seenot. Ein Unglück mit 45 Toten am Montag hat das erschreckend deutlich gemacht. Das deutsche Schiff "Sea-Watch 4" ist auf seiner ersten Rettungsmission.
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Das von der Evangelischen Kirche initiierte Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" hat sein Einsatzgebiet im Mittelmeer erreicht. Bereits auf dem Weg in die Suchzone vor Libyen wurde die Crew über einen Notruf informiert, berichtet Journalistin Constanze Broelemann, die für evangelisch.de an Bord des Rettungsschiffs ist.
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