Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die Seenotretter des Vereins Sea-Watch haben am Dienstag in Nürnberg das "Karl-Steinbauer-Fenster" der bayerischen Pfarrbruderschaft erhalten.
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Hilfsorganisationen versuchen, Flüchtlingslager gegen die Ausbreitung des Coronavirus zu wappnen. Ein Ausbruch von Covid-19 ließe sich dort nur schwer wieder eindämmen. Die beste Vorsichtsmaßnahme wäre, die Lager aufzulösen und die Menschen vor Ort zu integrieren.
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Die Kirchen rufen zu mehr humanitären Anstrengungen in der Migrations- und Flüchtlingspolitik auf. "Menschenrechte kennen keine Grenzen", heißt es in einem am Montag veröffentlichten Gemeinsamen Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2020.
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Die Corona-Krise hat auch Auswirkungen auf den Start der "Sea-Watch 4". Eigentlich sollte das von der Evangelischen Kirche mit finanzierte Rettungsschiff nach Ostern zu seiner ersten Mission auslaufen. Oliver Kulikowski von Sea-Watch berichtet vom Stand der Vorbereitung.
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Das von der Evangelischen Kirche mit gegründete Bündnis "united4rescue" sammelte innerhalb von wenigen Wochen genügend Spenden, um ein Schiff zu ersteigern: Die "Sea-Watch 4" soll zur Rettung von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer eingesetzt werden.
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Der frühere Friedländer Lagerpastor Thomas Harms verlangt, dass auf den griechischen Inseln gestrandete Flüchtlingskinder umgehend nach Deutschland gebracht werden. Die Aussetzung aller Umsiedlungsprogramme in der EU sei "hochgradig fatal" und koste Menschenleben.
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Der Beschluss der Bundesregierung zur Aufnahme von Flüchtlingskindern aus Griechenland geht laut der Diakonie nicht weit genug. Der Präsident des evangelischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Lilie, forderte, "sehr viel mehr Menschen aufzunehmen, als derzeit in Rede steht".
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Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx haben die europäische Flüchtlingspolitik als erbärmlich kritisiert.
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Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm wirft den EU-Staaten angesichts der Flüchtlingssituation an der türkisch-griechischen Grenze Rechtsverstöße und Inhumanität vor. Die aktuelle Lage sei das Ergebnis gravierender politischer Versäumnisse.
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Der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Berlin und Brüssel, Martin Dutzmann, hat angesichts der Situation der Flüchtlinge an der griechisch-türkischen Grenze die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik kritisiert.
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