Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Der Druck auf private Seenotretter im Mittelmeer wächst weiter. Die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani hat einem "Spiegel"-Bericht zufolge Ermittlungen gegen mehr als 20 Helfer aufgenommen. Ihnen werde Unterstützung illegaler Migration vorgeworfen.
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"Das ist eine humanitäre Geste", sagte der tunesische Regierungschef Youssef Chahed. Allerdings dürfe damit kein Präzedenzfall geschaffen werden.
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Bonn, Düsseldorf und Köln wollen geflüchtete Menschen aus dem Mittelmeer aufnehmen, um ein "Signal für Humanität", das Recht auf Asyl und Integration zu setzen.
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Die EU-Marinemission "Sophia" läuft trotz der Debatte um eine Schließung italienischer Häfen nach Angaben aus Brüssel derzeit weiter.
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Häfen in Libyen sind nicht sicher genug, um aus dem Mittelmeer gerettete Menschen dort hinzubringen, sagt der Reeder des Rettungsschiffs "Aquarius".
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Die unsichere Zukunft der EU-Marinemission "Sophia" stürzt die Seenotrettung im Mittelmeer in eine neue Krise. Deutsche Politiker dringen auf eine zügige Einigung. Auch der Druck der Straße wächst.
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Eine Anfang Juli gestartete Online-Petition, die Politik und Kirchen zum Einsatz für eine humane Asylpolitik aufruft, hat inzwischen mehr als 90.000 Unterstützer. Man sei von der großen Resonanz selbst überrascht, sagte Mitinitiatorin Beatrice von Weizsäcker.
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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) setzt sich gegen Kritik der Kirchen an der Flüchtlingspolitik seiner Partei zur Wehr.
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Der Leiter der Politik-Abteilung des evangelischen Hilfswerks "Brot für die Welt", Klaus Seitz, hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) für dessen Kurs in der Flüchtlingsdebatte scharf attackiert.
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Der Präsident des Deutschen Caritasverbands, Peter Neher, hat davor gewarnt, sich in der Flüchtlingsdebatte von falschen Annahmen und angeblichen Fakten leiten zu lassen. "Wir tun immer so, als ob alle nach Deutschland wollten, dabei ist das Humbug", sagte Neher.
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