Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Der EKD-Ratsvorsitzende wirft der CSU eine einseitige Positionierung in der Flüchtlingspolitik vor. "In den letzten Monaten hat man aus der CSU im Hinblick auf die Flüchtlingspolitik immer nur davon gehört, wie man Flüchtlinge von uns fernhalten kann", so Heinrich Bedford-Strohm.
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Nur eine Minderheit der Deutschen lehnt einer Studie zufolge den Zuzug von Flüchtlingen komplett ab. Wie eine Studie ergab, haben zwar viele Deutsche gemischte Gefühle gegenüber Flüchtlingen, aber nur sieben Prozent sind gegen jegliche Aufnahme von Asylsuchenden.
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Nur ein Rundflug ist möglich, das Aufklärungsflugzeug darf Malta nicht verlassen. Auch die Schiffs-Crews von Sea-Watch sind zum Nichtstun verdammt. "Doch das Sterben im Meer geht weiter", mahnt Präses Rekowski. Er fordert sichere Fluchtrouten.
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Das Flugzeug ist betankt, drei Rettungsschiffe sind startklar. Doch sie dürfen von Malta aus nicht mehr zur Flüchtlingsrettung aufbrechen. Für den Theologen Manfred Rekowski ein Skandal. Mit seinem Malta-Besuch will er öffentlichen Druck machen.
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Die stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, hat das politische Engagement der Kirche für Flüchtlinge verteidigt.
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Die deutschen Botschaften in Ländern rund um Syrien verzeichnen einen hohen Andrang beim Familiennachzug. Den Vertretungen in der Türkei, in Jordanien, im Libanon und im Nordirak liegen dafür bereits 28.000 Terminwünsche von Angehörigen vor.
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Für die 450 im südlichen Mittelmeer geretteten Flüchtlinge ist eine Lösung gefunden: Nach Zusagen von fünf EU-Ländern, die Menschen aufzunehmen, durften sie inzwischen auf Sizilien an Land gehen, wie der italienische Rundfunk RAI am Montag berichtete.
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In den vergangenen sechs Monaten sind nach EU-Angaben 28.000 Migranten aus Libyen in ihre Heimatländer zurückgebracht worden. Es handele sich um freiwillige Rückführungen mit Hilfe der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und finanziell unterstützt von der EU.
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Organisationen wie Sea-Watch retten Menschen in Seenot und doch schlägt ihnen von vielen Seiten Kritik entgegen. Der Fotograf Chris Grodotzki dokumentiert in seinen Bildern die schwierige Arbeit an Bord, Helfer und Flüchtende.
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Protestantische Spitzenvertreter laufen Sturm gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik. Sie stellen sich hinter die Seenotretter und mahnen zu Humanität - auch in der Wortwahl.
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