Alle Ergebnisse zu Sprache

161 Suchergebnisse
Flüchtlingskinder in Deutschland
18.09.2014 - 16:50
Johannes Süßmann
epd
Wie selbstverständlich benutzten Medien vor rund 20 Jahren Begriffe wie "Flüchtlingsschwemme" und "Asylantenflut". Heute ist der Ton moderater. Doch manche berichten immer noch über Flüchtlinge, als kämen Naturkatastrophen über uns.
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29.08.2014 - 17:07
epd
Weil die Verteidigungsministerin auf Konferenzen Englisch spricht, statt sich dolmetschen zu lassen, hält der "Verein Deutsche Sprache" Ursula von der Leyen für die "Sprachpanscherin 2014".
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06.06.2014 - 11:00
epd
Nach biblischer Überlieferung erfasste der Heilige Geist an Pfingsten die Jünger Jesu. Menschen aus vielen Ländern hörten sie jeweils in ihrer Sprache predigen.
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Volkshochschule Berlin-Neukölln
07.05.2014 - 10:08
epd
Der Studie zufolge halten gut vier Fünftel (81,7 Prozent) der zugewanderten Ehemänner und Ehefrauen den Pflichttest in Deutsch für sinnvoll, wie die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch berichtete.
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Buch erschließt Behinderten "Ostern in Leichter Sprache"
21.04.2014 - 09:58
Dieter Sell
epd
Einfache Sätze, leicht verständliche Inhalte: Die Bremer Lebenshilfe hat die biblische Ostergeschichte neu aufbereitet. Dabei gibt es Überraschungen, etwa bei der Illustration. Denn Jesus fällt mit blondem Haar und wallendem blonden Bart ins Auge.
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Verliebt
10.02.2014 - 00:00
evangelisch.de
Die deutsche Silbe "ver" vor einem Wort wird häufig genutzt, um zu kennzeichnen, dass etwas an einer Sache vorbei geht: ver-laufen, ver-drehen, ver-fahren, ver-schleppen. Was hat also das Ver-lieben mit dem Lieben zu tun?
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18.01.2014 - 14:06
epd
Der Journalist und Sprachexperte Wolf Schneider hat die Sprache von Predigern und Bischöfen scharf kritisiert.
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Sozialtourismus
14.01.2014 - 11:25
evangelisch.deepd
Aus über 1000 Einsendungen wählte die Jury das Unwort des Jahres 2013. Der Begriff verschleiert die Not, unter der die Zuwanderer leiden.
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19.12.2013 - 17:22
epd
So gehörten in Berlin beispielsweise Maria, Anna, Charlotte, Emilia, Elisabeth und Luise sowie Anton, David, Emil und Moritz zu den beliebtesten Namen, teilte die Gesellschaft für Deutsche Sprache (GdfS) am Donnerstag in Wiesbaden
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