Alle Ergebnisse zu Leiden und Krankheit
748 Suchergebnisse
Das Haus Inspiratio bietet im Kloster Barsinghausen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kirche die Möglichkeit, sechs Wochen eine Auszeit von ihrem Job zu nehmen. Gärtnern und gemeinsame Küchenarbeit werden angeboten wie auch psychologische und geistliche Begleitung.
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Tausende Menschen mussten nach dem Erdbeben eine eisige Nacht im Freien verbringen. Doch Hilfe ins Gebirge nach Afghanistan zu bringen, ist auch wegen der Taliban schwierig.
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Am letzten Tag seiner USA-Reise ist Papst Franziskus mit Opfern sexuellen Missbrauchs zusammengetroffen.
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Ärzte und Pflegekräfte in der Palliativmedizin lehnen die Beihilfe zum Suizid mehrheitlich ab. Einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zufolge, sind 56 Prozent der Praktiker grundsätzlich dagegen, dass Ärzte einem Patienten helfen, sich das Leben zu nehmen.
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Der evangelische Sozialethiker Wolfgang Huber befürwortet ein strafrechtliches Verbot geschäftsmäßiger Förderung der Selbsttötung.
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Notfallseelsorger aus allen Teilen Deutschlands diskutieren seit Mittwoch in Köln, wie sie nach Gewalttaten und Katastrophen besser reagieren können. "Betroffene von Gewalttaten brauchen Begleitung und Orientierung, sei es nach häuslicher Gewalt, Terroranschlägen, Amokläufen oder Flugzeugabstürzen", sagte Uwe Rieske, Landespfarrer für Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland.
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Die deutschen Psychotherapeuten fordern deutlich mehr Hilfen für traumatisierte Flüchtlinge. Die Hälfte von ihnen sei psychisch krank, erklärte die Bundespsychotherapeutenkammer am Mittwoch in Berlin. Aber nur vier Prozent erhielten derzeit eine psychotherapeutische Behandlung. 40 bis 50 Prozent litten unter posttraumatischen Belastungsstörungen, ebenso viele unter Depressionen. Häufig kämen beide Krankheiten zusammen. Unter den Kindern gilt jedes Fünfte als traumatisiert; das sind 15 mal mehr als unter den in Deutschland geborenen Kindern.
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Bund, Länder und Kirchen zahlen Millionenbeträge in die beiden Hilfsfonds für Opfer der brutalen Heimerziehung in West- und Ostdeutschland. Nun sollen endlich auch die Behinderten Geld und Sachleistungen bekommen. Sie waren bisher ausgeschlossen.
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Die Tragödie des Germanwings-Absturzes im März hat nach Beobachtung des Suizidforschers Manfred Wolfersdorf zu einer "erhöhten Stigmatisierung" depressiv kranker Menschen geführt. Ihnen werde jetzt vielfach "nicht nur die eigene Suizidmortalität zugeschrieben, sondern auch die Mitnahme anderer unterstellt", sagte der Experte am Mittwoch in Bayreuth.
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Zur besseren Suizidprävention sollte die Telefonseelsorge nach Ansicht der Diakonie in den lokalen Netzwerken der Jugendhilfe verankert sein. Jüngere Menschen, die noch keinen Kontakt zum Hilfesystem hätten, nutzten leicht zugängliche Angebote wie die Telefonseelsorge, sagte Diakonie-Vorstand Maria Loheide am Dienstag in Berlin. Ihren Angaben zufolge nehmen sich jährlich 600 Menschen unter 25 Jahren das Leben.
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