Alle Ergebnisse zu Leiden und Krankheit

748 Suchergebnisse
E wie Evangelisch über die Hoffnung
30.01.2013 - 12:20
EKD
Oft genug kommt die Ansage: Mach dir bloß keine falschen Hoffnungen. Aber, was ist das eigentlich, Hoffnung?
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Die Demenz-WG
17.01.2013 - 16:26
Katrin Langhans
evangelisch.de
Reinhard Hölzel lebt seit fünf Jahren in einer betreuten Demenz-Wohngemeinschaft in Frankfurt. Er hat sein eigenes Zimmer, aber das Leben spielt sich im Gemeinschaftsraum ab.
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EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider im Gespräch mit den Teilnehmern der Tacheles-Sendung zu Sterbehilfe.
18.11.2012 - 11:18
evangelisch.de
Voll war's in der Marktkirche in Hannover, wo sich Moderator Jan Dieckmann mit seinen Gästen, darunter EKD-Ratsvorsitzender Schneider, in der Talkshow "Tacheles" über organisierte Sterbehilfe unterhielt - ein Thema, das die Meinungen spaltete.
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13.11.2012 - 14:44
epd
65 Prozent der Bevölkerung sprächen sich dafür aus, man sollte nur Ärzten erlauben, Schwerstkranken bei der Selbsttötung zu helfen,
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Das Findelkind Kaspar Hauser (Stahlstich, um 1850, von Friedrich Wagner nach zeitgenössischem Bildnis). Es könnte stimmen, dass Kaspar Hauser vor 200 Jahren, am 30. April 1812, geboren wurde. So stand es in einem Brief, den er bei sich trug. Aber Dokumente gibt es nicht. Und wo kam er her, dieser rätselhafte Mensch? Stammte das bekannteste Findelkind der Welt aus einer Tiroler Bauernfamilie oder war er ein badischer Thronerbe? War er schlicht ein Hochstapler oder war sein Gönner, Anselm von Feuerbach, der leibliche Vater? Oder war er einfach ein Borderliner? Zu der heute verbreiteten Persönlichkeitsstörung gehört ein gestörtes Ich-Empfinden. Seit Kaspar Hauser am Pfingstmontag 1828 in Nürnberg in die Geschichte trat, wird über ihn gerätselt und gemutmaßt. (Siehe epd-Feature vom 19.04.2012)
30.04.2012 - 10:04
Jutta Olschewski
epd
Vor 200 Jahren wurde Kaspar Hauser geboren. Wer war das geheimnisvolle Findelkind? Seine Herkunft und sein gewaltsamer Tod geben bis heute Rätsel auf.
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21.11.2011 - 16:37
Von Maike Freund
Die (Fußball)welt verwundert, dass Schiedsrichter Babak Rafati nur den Suizid als Ausweg sah. Dabei hätte nach Robert Enke das Thema nicht in Vergessenheit geraten dürfen.
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14.09.2011 - 17:12
Die Fragen stellte Maike Freund
Arte zeigt den Film "Roboter zum Kuscheln". Im Interview mit evangelisch.de spricht die Fimemacherin Annette Wagner über Kuschelroboter und Demenz.
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20.12.2010 - 10:45
evangelisch.de
Für sein Projekt "Prinzessinnen und Fußballhelden" hat Daniel Schumann im Jahr 2010 Familien porträtiert, die ein Kind mit einer lebensbedrohenden Krankheit haben.
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