Alle Ergebnisse zu Bekenntnisse
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Der Ukrainekrieg und die Klimakrise überschatten in diesem Jahr das Weihnachtsfest. Die leitenden Geistlichen der evangelischen Kirchen in Deutschland rufen dennoch dazu auf, sich auf die Bedeutung von Weihnachten einzulassen.
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Der Theologe Christoph Markschies, fordert Gespräche mit Klimaaktivisten der "Letzten Generation". Wenn die Kirche Gespräche zwischen ihnen und der Politik vermitteln könne, handle sie im Sinne ihres Auftrags als Kirche.
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Für die Theologin Margot Käßmann schaffen Engel eine wichtige Verbindung zwischen Gott und den Menschen. Die Zusage "Fürchte dich nicht" sei ihre "Visitenkarte". Sie sollten aber nicht überhöht werden und an die Stelle Gottes treten.
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In gut drei Wochen ist es so weit: Rund 5000 junge Menschen werden über Silvester in Rostock zum Europäischen Jugendtreffen von Taizé erwartet. Aktionen in einem umgebauten Bauwagen sollen Lust auf das Treffen an der Ostsee machen.
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Im Frühjahr verpasste Will Smith bei der Oscar-Verleihung dem Moderator wutentbrannt eine heftige Ohrfeige. Doch bedeutet ein solcher Wutausbruch, dass man Zorn und Wut allgemein moralisch verurteilen soll?
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An Weihnachten kommt ein Licht in die Düsternis. Vier geflüchtete Journalistinnen aus der Ukraine haben aufgeschrieben, was sie erhoffen und was ihnen zum Licht wurde.
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Die Archäologin Ursula Rothe verrät im evangelisch.de-Themenschwerpunkt "Heilig-Rock-Wallfahrt", dass ein Bart bei Jesus nicht nachweisbar ist. Aber Tunika und Sandalen trugen sie damals alle.
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Nach jahrelangen Protesten werden im sogenannten Afrikanischen Viertel in Berlin-Wedding ein Platz und eine Straße umbenannt. Am Freitag sollen die neuen Straßenschilder im Beisein der Botschafter aus Kamerun und Namibia enthüllt werden.
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Vor dem WM-Auftaktspiel gegen Japan haben die Spieler der deutschen Nationalmannschaft beim obligatorischen Startelf-Foto im Khalifa-International-Stadion Doha ein Zeichen gesetzt.
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Irans Nationalelf hat sich geweigert, die Nationalhymne vor ihrem Auftaktspiel gegen England zu singen. Viele werten das als Zeichen gegen die Staatsführung. Irans Staatssender hatte die Live-Sendung zwischenzeitlich unterbrochen.
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