Alle Ergebnisse zu Armut und Hunger
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Die Dürre in Äthiopien steht nach Ansicht des Welthungerhilfe-Vorstandsvorsitzenden Till Wahnbaeck für eine neue Dramatik.
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Seit über einem Jahr regnet es in Äthiopien kaum. Saatgut verdorrt noch bevor es keimen kann, Brunnen versiegen – mit verheerenden Folgen für die Menschen: Sie haben nicht mehr genug zu essen und zu trinken. Die Christoffel-Blindenmission hilft mit Schulspeisungen.
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Die Balkanroute ist dicht. Dafür stecken nun über 50.000 Menschen in Griechenland fest. 13.000 von ihnen allein in dem kleinen Örtchen Idomeni an der mazedonischen Grenze. Der Fotograf Björn Kietzmann hat sich ein Bild von der Lage geschaffen. Die Zustände sind lebensbedrohlich.
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Der Landesbischof der evangelischen Nordkirche, Gerhard Ulrich, hat die soziale Situation in Südafrika beklagt. "Mehr als 20 Jahre nach dem Ende der Apartheid scheint der Schwung der Veränderung nachgelassen zu haben.
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Somalia ist eines der ärmsten und korruptesten Länder der Welt. Zudem wird das Land am Horn von Afrika immer wieder von extremen Dürren heimgesucht. Die Organisation "Tierärzte ohne Grenzen" unterstützt Familien, die von ihrem Vieh leben.
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Ein Skorpion im Schlafsack, verkeimte Milchkanister und Kamele, die einfach umfallen: Daniel Zaspel arbeitet ehrenamtlich für die "Tierärzte ohne Grenzen". Sein Haupt-Einsatzgebiet ist Ostafrika, wo extreme Dürren Menschen und Tiere belasten.
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Hilfsorganisationen rufen zu Spenden für die Opfer der Hungersnot in Ostafrika auf. Hier die Spendenkonten im Überblick, meist sind auch Online-Spenden möglich.
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Weltläden sind die Fachgeschäfte für fairen Handel, um den Warenumschlag zwischen den Ländern des Südens und des Nordens in der Welt gerechter zu gestalten. Deshalb verkaufen Weltläden fair produzierte und vertriebene Produkte und leisten dazu Aufklärungs- und Bildungsarbeit.
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Es waren nur 244 Besucher von 200.000, aber dass Flüchtlinge im Gegensatz zu anderen Bedürftigen als einzige Gruppe freien Eintritt im Freilichtmuseum Hessenpark bekommen, sorgte für Diskussionen. Nun stellten sich Park und Politiker hinter die Entscheidung.
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