Alle Ergebnisse zu Armut und Hunger

2234 Suchergebnisse
Dürre in Äthiopien
11.02.2016 - 12:45
Marc Engelhardt
epd
Wegen El Niño fallen in Afrika Ernten aus. Helfer sprechen von der schwersten Krise seit Jahrzehnten. Doch derzeit fehlt das Geld, um zu helfen.
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Syrische Flüchtlinge im Libanon.
03.02.2016 - 15:47
epd
Bei der Syrien-Geberkonferenz in London ringt die internationale Gemeinschaft am Donnerstag um Milliardenzusagen für die notleidende Bevölkerung, für Flüchtlinge und Nachbarländer.
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25.01.2016 - 09:34
epd
Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wächst einem Zeitungsbericht zufolge weiter. Wie die "Passauer Neue Presse" (Montagsausgabe) berichtet, verfügten die oberen zehn Prozent der Haushalte im Jahr 2013 über 51,9 Prozent des Nettovermögens.
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Zwei Jungen laufen im Dorf Gakong im Norden von Kenia über Erde, die von der Dürre aufgebrochen wurde (Archiv).
21.01.2016 - 13:52
epd
"Der bisher vermutlich stärkste El Niño aller Zeiten hat die Dürren in der Region verschärft: Ernten verdorrten, unzählige Bauern haben ihr Vieh verloren", sagte Ralf Südhoff vom Welternährungsprogramm.
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19.01.2016 - 16:29
epd
Konfliktparteien aller Seiten behinderten bewusst den Zugang für humanitäre Helfer, um die belagerte Bevölkerung auszuhungern, sagte die UN-Sonderberichterstatterin für das Recht auf Nahrung, Hilal Elver
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Geld spenden
18.01.2016 - 16:08
epd
Bei Frauen (73 Prozent) ist die Spendenbereitschaft tendenziell höher als bei Männern (68 Prozent). Für die Umfrage befragte das Forsa-Institut im Oktober 1.002 Personen.
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 Der Reichtum ist ungleich verteilt
18.01.2016 - 09:13
epd
Die Geschwindigkeit, mit der die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, ist laut Oxfam noch größer als erwartet.
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12.01.2016 - 11:40
epd
Rund 400 geschwächte und ausgehungerte Menschen müssen laut den UN dringend aus der belagerten Stadt Madaja in Syrien evakuiert werden. Die Menschen bräuchten schnellstmöglich medizinische Behandlung, erklärte der UN-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien am Montagabend (Ortszeit) in New York.
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10.01.2016 - 16:00
epd
Trotz der hohen Zahl von Flüchtlingen in Deutschland darf die Politik nach Ansicht des Präsidenten der Diakonie in Deutschland, Ulrich Lilie, andere gesellschaftliche Randgruppen nicht vernachlässigen.
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