Alle Ergebnisse zu Glaube und Theologie
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Die niedersächsische Landesregierung und die evangelischen Kirchen in Niedersachsen feiern an diesem Dienstag das 60-jährige Bestehen des "Loccumer Vertrages". Der Staatskirchenvertrag regelt die rechtlichen Beziehungen zwischen dem Land und den fünf protestantischen Landeskirchen.
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Obwohl der künftige sächsische Landesbischof Carsten Rentzing als Vertreter einer konservativen Theologie gilt, sieht er kein theologisches Argument gegen gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Trotzdem wolle er nicht für die Homo-Ehe werben.
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Zu mehreren protestantischen Kirchen hat die Russische Orthodoxe Kirche ihre Beziehungen bereits abgebrochen. Der Grund: Die Anerkennung von gleichgeschlechtlich liebenden Partnerschaften oder Pfarrern.
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EKD und CDU sind sich einig: 2017 bietet wichtige Chancen für die Ökumene und Diskussionen über die Bedeutung des Glaubens in der Gesellschaft.
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Die Vorbereitung des Reformationsjubiläums 2017 steht im Mittelpunkt der Ratstagung des Lutherischen Weltbundes (LWB) ab dem 17. Juni in Genf. Bei der Tagung der weltweiten Gemeinschaft von 142 lutherischen Kirchen geht es bis zum 23. Juni auch um Sparmaßnahmen. Der württembergische lutherische Landesbischof Frank Otfried July, der auch LWB-Vizepräsident ist, erläutert die Pläne des Weltbundes.
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evangelisch.de hat Protestanten gefragt, warum sie evangelisch sind. Das ist die Antwort vom evangelischen Theologen Notger Slenczka.
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Als "haarsträubenden Kapitulation" und Einschränkung der Meinungsäußerung wird die Absage einer israelkritischen Ausstellung in Köln bezeichnet. Die SPD und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit verteidigen die Entscheidung des Bürgermeisters.
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An der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Mainz ist ein Streit um eine unkonventionelle Habilitationsschrift entbrannt.
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Die Universität Mainz verweigert dem evangelischen Theologen Sebastian Moll die Habilitation. Ob die Ablehnung seiner Schrift wegen fehlender Substanz gerechtfertigt war oder es um eine Abrechnung mit einem Querdenker ging, könnte noch ein Fall für die Justiz werden.
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Bei einer Diskussionsveranstaltung in Köln hatte Notger Slenczka, Professor für Systematische Theologie, die Gelegenheit, seine umstrittenen Thesen zum Platz des Alten Testaments im heutigen Christenzum darzulegen. Auch auf dem Podium erntete er weiter deutlichen Widerspruch. Aber immerhin: Die komplizierte Diskussion blieb sachlich.
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