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Online tippen die meisten einen Monat vor Bekanntgabe des Preisträgers am 10. Oktober, dass der Papst oder kongolesische Arzt Denis Mukwege oder der US-Pazifist Gene Sharp die Auszeichnung erhalten wird.
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Nach den traumatischen Erlebnissen des Zweiten Weltkrieges wäre eine weltweite Ächtung militärischer Gewalt zur Durchsetzung politischer Interessen zu wünschen gewesen, sagte Lammert am Montag in Berlin.
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Huber forderte zugleich, die aktuelle Debatte nicht auf militärische Maßnahmen zu begrenzen. Es müsse um das Ziel eines "gerechten Friedens" gehen.
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In den Jahren ihres Bestehens war die Ständige Vertretung auch wiederholt Zufluchtsort für DDR-Flüchtlinge, die sich erhofften auf diese Weise in den Westen ausreisen zu können.
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Zu deutschen Waffenlieferungen in den Irak gibt es in der evangelischen Kirche unterschiedliche Positionen. Während EKD-Ratsvorsitzende sie für gerechtfertigt hält gibt es auch prominente Gegenstimmen wie Margot Käßmann oder Friedrich Schorlemmer.
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Im Gegensatz zum EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider, der sie für legitim hält, ist der Wittenberger Theologe gegen Waffenlieferungen in den Irak. Die Ausnahme könnte zur regel werden, befürchtet er.
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Deutschland hat sechs Soldaten in den Irak entsendet. Sie sollen dort die Verteilung von Hilfsgütern und Waffen koordinieren. EKD-Ratsvorsitzender Schneider hat Verständnis für Waffenlieferungen, der Theologe Friedrich Schorlemmer lehnt sie ab.
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Deutschland müsse "lernen, mit den unvermeidlichen Widersprüchen, Risiken und Dilemmata umzugehen, die eine verantwortliche Außenpolitik in einer Welt in Unordnung zwangsläufig mit sich bringt", sagte der Außenminister der "Sächsischen Zeitung".
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Die Ex-Ratsvorsitzende Margot Käßmann hatte vor zwei Wochen im "Spiegel" eine Abschaffung der Bundeswehr als erstrebenswert bezeichnet.
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"Als Kirche können wir uns zwar niemals mit dem Einsatz von Gewalt zufrieden geben, aber die Weltgemeinschaft darf dem Morden auch nicht tatenlos zuschauen", argumentierte der lutherische Bischof.
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