Alle Ergebnisse zu Twitter
85 Suchergebnisse
evangelisch.de ist auf Facebook, Instagram und seit kurzem auch auf Bluesky aktiv. Aufgrund der Zunahme von Hassrede und Desinformation auf X (ehemals Twitter) hat evangelisch.de den Kurznachrichtendienst von Elon Musk verlassen.
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Anlässlich des Jahrestags des russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar rufen die Kirchen zum gemeinsamen Gebet für den Frieden auf. Unter #pray4ukraine sollen die Gebete im Internet sichtbar werden.
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Bundesweit leiden rund 5,3 Millionen Menschen an einer Depression. Betroffene haben nicht nur mit der psychischen Krankheit, sondern auch mit Vorurteilen zu kämpfen. Unter #notjustsad wollen Menschen auf Twitter Stereotype brechen.
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Bei großer Hitze verfassen Menschen mehr Hass-Tweets, zeigt eine Studie des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Zum Glück kommt bei uns erst mal der Herbst.
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Unter dem Slogan "#IchBinArmutsbetroffen" haben Aktivisten in Berlin Unterstützung für Menschen mit niedrigen Einkommen angesichts steigender Energie- und Lebensmittelpreise gefordert. Auch in anderen Städten gab es Aktionen.
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Armut ist ein Problem, das in Deutschland sichtbarer wird. In sozialen Netzwerken wird dazu aktuell eine gesellschaftliche Debatte angestoßen. Unter dem Hashtag #IchBinArmutsbetroffen erzählen Menschen auf Twitter ihre Geschichte.
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Nach Einschätzung des Kommunikationswissenschaftlers Lutz Hagen haben soziale Medien wie Twitter im Ukraine-Konflikt eine nie dagewesene Bedeutung erlangt. Sie dienten der Propaganda aber auch der Information.
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Kirche wächst in Corona-Zeiten immer mehr in den digitalen Raum hinein. Auch die evangelische Bildungsarbeit will da mitmischen - zum Beispiel die in Erlangen.
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Twitterpanne am Feiertag: Das ZDF hat an Fronleichnam fälschlicherweise den Eindruck erweckt, als stünde an diesem Tag das Gedenken an die Verstorbenen im Mittelpunkt. Den Tweet unter @ZDFheute korrigierte die Redaktion noch am Donnerstag und bat um Entschuldigung.
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Das EuGH-Urteil gegen Facebook stärkt die Rechte von Beleidigten, neue Twitter-Funktionen ihre Möglichkeiten. Es sei denn, Politiker stecken hinter der Beleidigung, die dürfen das. Sagt Facebook jedenfalls.
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