Alle Ergebnisse zu Ethik
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Im vergangenen Jahr erreichte die Zahl der Organspenden den niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spricht sich für die sogenannte Widerspruchslösung aus. Würde diese Regelung zu mehr Organspenden führen?
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Der Sozialethiker Peter Dabrock hat das Plädoyer von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für eine Widerspruchslösung bei der Organspende scharf kritisiert.
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Jeder will das zu der Uhrzeit machen können, was er will. Das gilt auch für den Kirchenbesuch. Doch evangelische Kirchen haben meist feste Öffnungszeiten. Eine Kirche in Berlin will künftig allerdings auch früh und spät ihre Türen öffnen - für Smartphone-Besitzer.
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Trotz ethischer Bedenken: Josef Hecken, Vorsitzender des Ausschusses, der über die Kassenleistungen entscheidet, rechnet damit, dass Blutproben-Tests auf ein Down-Syndrom beim ungeborenen Kind künftig von den Krankenkassen bezahlt werden müssen.
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Allein auf die Klärung durch die Rechtsprechung zu hoffen, löse noch nicht die Herausforderungen politischer Gestaltung, schreiben die Professoren Peter Dabrock und Matthias Braun im "Tagesspiegel".
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Auf den Bundestag kommt eine Ethikdebatte über Bluttests bei Schwangeren zur Erkennung erkrankter Embryonen zu.
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Angesichts der zunehmenden Belastung von Notaufnahmen hatten die Kassenärzte kürzlich eine Patientengebühr von 50 Euro vorgeschlagen. Der Medizinethiker Eckhard Nagel hat die geforderte Eintrittsgebühr für die Notaufnahmen als "unsoziales Mittel" kritisiert.
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Der Medizinethiker Eckhard Nagel hat die Präsentation eines präparierten menschlichen Körpers im Sonntagsgottesdienst in der Osnabrücker Marienkirche scharf kritisiert.
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Pastor Frank Uhlhorn wies Kritik zurück, Menschen, die sich solche Körper ansähen, seien oberflächlich und schaulustig. "Eine solche abwertende Haltung wäre arrogant. Man darf sich nicht über andere erheben."
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"Wir erleben zunehmend, dass sich die politische Debatte in die elektronischen Medien verlagert und dort Abgeordnete in aggressivster Weise angefeindet, eingeschüchtert und sogar bedroht werden", sagte der Vertreter der katholischen Kirche beim Bund, Karl Jüsten.
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