Alle Ergebnisse zu Sterbehilfe
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In diesem Jahr steht mit dem Thema "Sterben in Würde" die Debatte um assistierten Suizid und den Umgang mit schwerstkranken Menschen im Mittelpunkt.
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Statt Sterbehilfe sollte die Palliativmedizin flächendeckend ausgebaut werden, forderten die württembergischen Bischöfe July (evangelisch) und Fürst (katholisch) anlässlich der ökumenischen "Woche für das Leben".
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In einer von bisher 135 Professoren und Praktikern unterzeichneten Stellungnahme, die der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe) vorliegt, heißt es: "Mit der Strafbarkeit des assistierten Suizids würde die in den letzten Jahren durch den Bundesgesetzgeber und die Gerichte erreichte weitgehende Entkriminalisierung des sensiblen Themas Sterbehilfe konterkariert."
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"Nicht nur der Gesetzgeber sollte sich zurückhalten, auch die ärztliche Berufsordnung", sagte Christiane Woopen.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, fordert in der Sterbehilfedebatte einen "radikalen Ausbau" der Palliativmedizin. Dies sei die beste Lösung, damit schwerstkranke Menschen erst gar nicht den Wunsch entwickelten, sterben zu wollen, so der bayerische Landesbischof.
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Heinrich Bedford-Strohm hat sein neues Buch "Leben dürfen - Leben müssen: Argumente gegen die Sterbehilfe" vorgestellt.
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Dies wäre ein Signal dafür, dass die Gesellschaft auf der Seite des Lebens stehe, schreibt Algermissen in einem Fastenhirtenbrief, der an diesem Sonntag in allen katholischen Kirchen des Bistums Fulda verlesenen werden soll.
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40 Jahre lang war Albert de Lange Journalist. Dann wurde Krebs bei ihm diagnostiziert. Nun schreibt der Niederländer eine Kolumne, wie sein Leben zu Ende geht. Die letzte Folge soll am Tag nach seinem Tod erscheinen.
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In der Debatte um assistierten Suizid wird oft auch der Ruf nach mehr Palliativstationen laut. Sterbenskranke Patienten werden dort so versorgt, dass ihre letzte Lebensphase erträglicher wird.
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Ein Nein zu organisierter Sterbehilfe beinhalte zugleich ein Ja zur Verbesserung der Sterbebegleitung, sagte Lilie am Sonntag in Schwerte.
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