Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die Debatte über Sozialleistungen für Flüchtlinge geht weiter. Bayerns Innenminister Joachim Hermann will das Bargeld für Flüchtlinge radikal kürzen und durch Sachleistungen ersetzen. "Echte" Flüchtlinge bräuchten kein Bargeld. Widerspruch kommt von Pro Asyl: Das Existenzminimum müsse auch für Asylbewerber gedeckt werden.
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Baumärkte und Turnhallen werden als Unterkunft genutzt - Kommunen brauchen Raum für Flüchtlinge. Auch Kirchengemeinden engagieren sich. In Bergisch Gladbach bietet ein altes Pfarrhaus Zuflucht für eine Familie.
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In Dresden wurde eine Smartphone-App speziell für Flüchtlinge entwickelt.
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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) fordert, das Taschengeld für Asylsuchende aus den Balkanstaaten drastisch zu kürzen.
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Der bisherige Dresdner katholische Bischof Heiner Koch hat sich besorgt über eine "scharfe Rechtswendung" in Teilen der Gesellschaft gezeigt.
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In der Bundeshauptstadt soll die ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit besser organisiert werden. Zwar engagierten sich mittlerweile mehrere Tausend Menschen für Flüchtlinge, es fehle aber an einem zentralen Ansprechpartner zur Koordination der bislang rund 100 verschiedenen Initiativen, sagte der Vorstand der Stiftung "Gute Tat", Jürgen Grenz.
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Wer nach Europa will, braucht ein Visum, doch das bekommt nicht jeder. Legale Einreisewege gibt es für Nicht-EU-Ausländer kaum - Ideen aber schon.
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Die Europäische Union hat einem Zeitungsbericht zufolge seit 2009 fast 1,3 Milliarden Euro in die Forschung zur Grenzkontrolle und zur Abwehr von Migranten investiert.
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Bei der Aufnahme von immer neuen Flüchtlingen haben die zuständigen Behörden ihr Limit längst erreicht: Mehr Personal muss her. Viele Bundesländer sind kreativ geworden, werben um mehr Mitarbeiter. Auch Ruheständler sind willkommen.
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"30 bis 40 Prozent der Asylbewerber kommen aus den Ländern des westlichen Balkan. Diese Lage ist so nicht haltbar", sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier der "Bild am Sonntag".
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