Alle Ergebnisse zu Kirchlicher Arbeitgeber
24 Suchergebnisse
Die Antidiskriminierungsbeauftragte setzt sich dafür ein, das Recht gegen Diskriminierung in Deutschland zu stärken. Es gebe ein breites Bewusstsein für Benachteiligungen, aber nur einen schmalen Weg, sich dagegen rechtlich zu wehren.
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Hat man Nachteile zu befürchten, wenn man bei der Kirche arbeitet und in der Vergangenheit "in esoterischen Gefilden" unterwegs war? Frank Muchlinsky antwortet.
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Die Zahl der Mitglieder der bayerischen Landeskirche geht seit Jahren zurück - und damit sinken auch die Einnahmen. Der Personalbestand muss also angepasst werden. Die Synode will bei ihrer Frühjahrstagung den neuen Landesstellenplan voranbringen.
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Der allgemeine Bevölkerungsrückgang in Ostdeutschland macht auch den Kirchen zu schaffen. Sie haben zum Teil schon heute Nachwuchsprobleme bei Pfarrerinnen und Pfarrern, aber auch bei Kirchenmusikern, Diakonen und Gemeindepädagogen.
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Vom Konfizeltlager bis zur Jugend- und Schülerfreizeit: Wegen Corona sind alle Buchungen in den kirchlichen Jugendbildungsstätten und Tagungshäusern abgesagt. Ein schweres Paket, das die Häuser in diesen Tagen zu tragen haben.
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Wegen der Corona-Krise gibt es mittlerweile Bereiche der niedersächsischen Landeskirchen sowie der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, die von Kurzarbeit betroffen sind.
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Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Reiner Hoffmann, arbeitet bei gesellschaftspolitischen Themen nach eigenen Worten gut mit den beiden christlichen Kirchen in Deutschland zusammen.
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Am Bundesarbeitsgericht in Erfurt wird für Mittwoch ein Grundsatzurteil über die Rechte und Pflichten von Beschäftigten bei kirchlichen Arbeitgebern erwartet.
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Sie halten Kirchen sauber, stellen Blumen auf den Altar und führen kleine Reparaturen aus. Wenn eine Kirche einladend wirkt, ist das oft auch der Küsterin oder dem Küster zu verdanken. Doch es gibt unter ihnen immer weniger Hauptamtliche.
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Die Münchner Katholiken öffnen ihre Leitungsebene ein Stück weit für Frauen und Laien. An der Spitze seiner Verwaltung werde künftig nicht mehr wie bisher üblich ein Priester stehen, sondern eine Frau oder ein Mann aus dem Laienstand, teilte das Erzbistum mit.
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