Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
1749 Suchergebnisse
Am Grab eines geliebten Menschen zu stehen, ist schon schwer genug. Die Einschränkungen wegen des Coronavirus machen das Abschiednehmen nicht leichter und werfen neue Fragen auf: Es geht um die Würde eines Toten- und um Instagram.
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Die Corona-Pandemie stellt auch die Krankenhausseelsorge vor neue Herausforderungen. Im Interview spricht Anne Heimendahl, Landespfarrerin für Krankenhausseelsorge der EKBO, über die körperliche Distanz zu Patient*innen, neue Medien der Seelsorge und die Chancen der Krise.
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Der württembergische Landesbischof Frank Otfried July sieht bei der Beschränkung von Teilnehmern an Trauerfeiern eine "rote Linie" erreicht. Die würdige Bestattung sei eine "Grundpflicht der Barmherzigkeit".
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Der Musiker Hans-Jürgen Hufeisen bietet Hinterbliebenen von Corona-Opfern kostenlos sein Angebot "TrostZeit" an: eine individuelle Flötenmelodie für den Verstorbenen sowie einen Online-Trauerbereich.
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So bitter es ist: Gestorben wird immer. Doch der gesellschaftliche Umgang mit dem Tod wandelt sich. Dass dieser Wandel auch äußeren Zwängen unterworfen sein kann, zeigt sich an der Corona-Pandemie und den Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
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Ich lese auf Twitter, wie die Menschen sterben, die an Corona erkrankt sind! Und heute Abend kam der Anruf einer Freundin, die mir das nochmal schilderte und wohl dafür verantwortlich ist, dass ich die nächsten Nächte nicht schlafen werde. Bei diesen Corona-Todesfällen ist es so, dass die Lungen sich mit Eiter füllen. Die Menschen liegen auf dem Bauch, damit sich die Gase besser austauschen und sie werden zusätzlich durch Maschinen beatmet. Sie sind nicht allein, um sie herum ist medizinisches Personal, aber vermummt und in Schutzkleidung. Sonst ist keiner bei ihnen, keiner ihrer Lieben und auch keiner von der Kirche.
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Der Bundesverband Deutscher Bestatter empfiehlt mit Blick auf die Corona-Krise besondere Regeln bei Beerdigungen.
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Die Corona-Krise hat auch die Friedhöfe erreicht. Die meisten Trauerhallen werden geschlossen, Feiern finden oft nur noch im Freien statt. Kirchen, Bestatter und Behörden ringen darum, die Würde der Verstorbenen und Angehörigen zu achten.
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Auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf sind ab sofort gemeinsame Beisetzungen von Mensch und Tier möglich. Dafür wurde eigens ein neuer "Gemeinschaftsgarten" im Osten des Parkfriedhofes angelegt.
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