Alle Ergebnisse zu Ökumene und Weltreligionen
6884 Suchergebnisse
Fünf Tage nach dem Taifun "Haiyan" auf den Philippinen ist der Zugang zu den Krisengebieten weiter schwierig. Außerdem seien die örtlichen Behörden überfordert, erklärte die Diakonie Katastrophenhilfe am Mittwoch in Berlin.
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Eine Rückkehr von Franz-Peter Tebartz-van Elst als Bischof von Limburg scheint ausgeschlossen. "Wir bauen darauf, dass der Papst uns nicht ewig hängenlässt, sondern bald eine Entscheidung trifft", sagte der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz.
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Heinrich Bedford-Strohm erzählt, was er sich als Ratsmitglied der EKD vorgenommen hat, was ihm bei der Ökumenischen Sozialinitiative, beim Reformationsjubiläum und in sozialen Netzwerken wichtig ist.
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Die Erzdiözese Freiburg reagiert gelassen auf die Kritik aus Rom an ihrem liberalen Umgang mit geschiedenen Christen.
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75 Jahre nach den nationalsozialistischen Novemberpogromen wird am Sonntag das konservative Zacharias-Frankel-College mit Sitz in Potsdam offiziell eröffnet, wie die Einrichtung am Dienstag mitteilte.
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Das Besondere an Taizé sei, dass die Brüder in großer Wertschätzung vor der jeweils anderen Konfession mit den Jugendlichen das Miteinander im Glauben leben, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch.
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Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat eine Alleinschuld an den horrenden Baukosten für seinen Bischofssitz zurückgewiesen.
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Die NS-Novemberpogrome vor 75 Jahren waren der Auftakt zur Ermordung der europäischen Juden. Eine Ausstellung in Berlin dokumentiert nun erstmals, wie Vertreter anderer Staaten die Gewalt erlebten: Die Diplomaten berichteten mit deutlichen Worten.
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Zwei zur Fahndung ausgeschriebene Kinder der umstrittenen Sekte Zwölf Stämme sind wieder in Deutschland. "Die Schweizer Behörden haben schnell gehandelt und dem Kreisjugendamt die Kinder überstellt", teilte das Landratsamt Donau-Ries am Montag mit.
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Nach dem spektakulären Münchner Kunstfund übt der Präsident desJüdische Weltkongress scharfe Kritik an den deutschen Behörden. "Es ist wertvolle Zeit vergeudet worden", schreibt der Ronald S. Lauder in einem Gastbeitrag für die "Welt".
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