Alle Ergebnisse zu Ökumene und Weltreligionen
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Angesichts der Proteste in islamischen Ländern gegen das islamfeindliche Video aus den USA warnt Außenminister Guido Westerwelle (FDP) vor einer pauschalen Verurteilung des arabischen Frühlings.
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"Damit würde man den Film wichtiger machen, als er ist", sagte der Osnabrücker Professor für islamische Religionswissenschaften der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagsausgabe).
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Die Dachorganisation der großen islamischen Verbände in Deutschland fordert eine Prüfung von Rechtsmitteln gegen das islamfeindliche Video "Die Unschuld der Muslime".
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Die rechtspopulistische Partei "Pro Deutschland" will das islamfeindliche Video "Die Unschuld der Muslime" im Kino zeigen. Während Politiker über ein Aufführungsverbot streiten, hat die Partei den Film auf ihrer Webseite veröffentlicht.
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Außenminister Guido Westerwelle (FDP) forderte ein Einschreiten der Justiz.
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Der Prediger hatte 2011 einen Koran verbrannt und damit für Gewaltausbrüche gesorgt.
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Die Gewalt in der islamischen Welt angesichts des in den USA produzierten Anti-Islam-Films ist eskaliert. Die Bundesregierung ruft zur Besonnenheit auf, und eine Debatte über tiefer liegende Gründe für antiwestliche Stimmungen unter Muslimen beginnt.
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Außenminister Westerwelle verurteilt die Gewalt von Muslimen, die sich über das Anti-Mohammed-Video empören. Zugleich kritisiert er den Film mit scharfen Worten. Beim Sturm auf die deutsche Botschaft im Sudan kam kein Mitarbeiter zu Schaden.
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In der arabisch-muslimischen Welt breiten sich Proteste und Gewalt aus. Wieder einmal war eine Beleidigung des Propheten Mohammed der Auslöser. Friedmann Eißler von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen mit einer Einschätzung.
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Der Libanon-Besuch von Papst Benedikt XVI. hat am Freitag in Beirut unter großen Sicherheitsvorkehrungen begonnen. Benedikt wurde am Flughafen vom libanesischen Staatspräsidenten Michel Suleiman und hohen kirchlichen Würdenträgern begrüßt.
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