Alle Ergebnisse zu Migration
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Zehn Tage nach ihrer Rettung im Mittelmeer dürfen Flüchtlinge auf Sizilien an Land gehen. Gegen den italienischen Innenminister Salvini wird wegen Freiheitsberaubung ermittelt.
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Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag bei einer Demonstration in München ihre Solidarität mit der Seenotrettung von Flüchtlingen im Mittelmeer gezeigt. Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Bewegung "Seebrücke".
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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) warnt davor, in der Migrationspolitik deutsche Interessen zu vernachlässigen.
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Der Journalist und Autor Eren Güvercin fordert eine Debatte über die deutsch-muslimische Identität. "Wir müssen dringend inhaltlich über eine deutsch-muslimische Identität sprechen, ansonsten werden Begriffe wie 'deutscher Islam' zu Kampfbegriffen", sagte Güvercin.
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Ökonomen und die deutsche Wirtschaft warnen vor wirtschaftlichen Schäden bei länger anhaltenden Grenzkontrollen in Bayern.
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Außenminister Heiko Maas (SPD) hat erhebliche Zweifel an möglichen Auffangzentren für Migranten in Nordafrika geäußert.
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Gemeinde für alle sein in einem Stadtteil, in dem Christen in der Minderheit sind und Menschen aus mehr als 140 Nationen zusammenleben: Das ist die Herausforderung, der sich die Lydia-Gemeinde in der Dortmunder Nordstadt stellt.
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Das Flugzeug ist betankt, drei Rettungsschiffe sind startklar. Doch sie dürfen von Malta aus nicht mehr zur Flüchtlingsrettung aufbrechen. Für den Theologen Manfred Rekowski ein Skandal. Mit seinem Malta-Besuch will er öffentlichen Druck machen.
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Für die 450 im südlichen Mittelmeer geretteten Flüchtlinge ist eine Lösung gefunden: Nach Zusagen von fünf EU-Ländern, die Menschen aufzunehmen, durften sie inzwischen auf Sizilien an Land gehen, wie der italienische Rundfunk RAI am Montag berichtete.
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In den vergangenen sechs Monaten sind nach EU-Angaben 28.000 Migranten aus Libyen in ihre Heimatländer zurückgebracht worden. Es handele sich um freiwillige Rückführungen mit Hilfe der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und finanziell unterstützt von der EU.
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