Alle Ergebnisse zu Ethik
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Zuversicht ist nach Ansicht der Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs in einer Krise wie der Corona-Pandemie der wichtigste Hoffnungsfunke. "Ohne Zuversicht werden wir irre", sagte sie am Montagabend in einer Online-Diskussion der Evangelischen Akademie der Nordkirche.
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Die niedersächsische Ethik-Initiative mit Vertretern von Kirchen, Ärzten und Wissenschaften hat davor gewarnt, das öffentliche Leben bei einer zweiten Corona-Welle erneut komplett herunterzufahren.
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Bis zum Beginn der 70er-Jahre wurden laut einer Studie auch in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel noch nicht zugelassene Medikamente an Minderjährigen erprobt. In 26 Jahren sind rund 2700 Jugendliche betroffen gewesen.
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Die frühere EKD-Ratsvorsitzende Käßmann fordert schnelle Schul- und Kita-Öffnungen - und die Bereitschaft Älterer, dafür zu Hause zu bleiben. Mit Blick auf die Isolation vieler Pflegeheimbewohner kritisieren Patientenschützer die Äußerungen scharf.
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Der Theologe und frühere Ethikratsvorsitzende Peter Dabrock hat Bedenken gegen einen Ausweis zum Nachweis der Immunität beim Coronavirus.
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Die Theologin Petra Bahr wünscht sich im weiteren Verlauf der Corona-Pandemie eine gelassene Disziplin unter der Bevölkerung. Jeder müsse sich selbst fragen, was er verantworten könne, sagt die Regionalbischöfin, die auch Mitglied im Deutschen Ethikrat ist.
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Der frühere ZDF-Moderator Peter Hahne fordert, trotz der Corona-Pandemie an Karfreitag und Ostern die Kirchen zu öffnen.
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Angesichts der Corona-Krise geraten Verantwortliche aus Politik, Medizin, Wirtschaft und Kirchen nach Ansicht des evangelischen Theologen Ralph Charbonnier zunehmend in eine Zwickmühle.
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Noch gibt es genug Intensivbetten. Doch auch bei uns könnte in der Corona-Krise der Fall eintreten, dass Ärzte entscheiden müssen, wer noch intensivmedizinisch behandelt werden soll und wer nicht. Dafür brauchen sie ethische Richtlinien, sagt der Theologe Ulrich Körtner.
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