Alle Ergebnisse zu Ethikrat
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Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, hält im Umgang mit künstlicher Intelligenz und digitalen Daten internationale Standards für unumgänglich.
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Die Geburt des angeblich ersten genmanipulierten Babys in China hat hohe Wellen geschlagen. Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Stammzellenforschung, Jürgen Heschele, fordert mehr Forschung in diesem Bereich - der Ethiker Andreas Lob-Hübepohl sieht es skeptisch.
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Die Tübinger Theologieprofessorin Elisabeth Gräb-Schmidt ist in den Deutschen Ethikrat berufen worden. Die 62-Jährige wurde auf Vorschlag der Bundesregierung von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) ernannt, wie der Ethikrat am Mittwoch in Berlin mitteilte.
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Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, hat die Genexperimente eines chinesischen Forschers scharf kritisiert. "Ich war geschockt und verärgert", sagte der evangelische Erlanger Theologieprofessor am Dienstag dem Radiosender Bayern 2.
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Die Vorsitzende des Europäischen Ethikrates, Christiane Woopen, hat für eine bewusste gesellschaftliche Gestaltung der Digitalisierung der Arbeitswelt plädiert. Die sozialen Transformationen im Zuge technologischer Innovationen würden leider oft vernachlässigt, sagte Woopen.
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Der turnusgemäß aus dem Deutschen Ethikrat ausgeschiedene kurhessische Bischof Martin Hein hat die gesellschaftliche Bedeutung des Gremiums gewürdigt. "Gäbe es den Ethikrat nicht, müsste man ihn erfinden", sagte er am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, hat sich dafür ausgesprochen, dass die Blutuntersuchung auf das Down-Syndrom künftig von den gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wird.
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Der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Martin Hein, hat sich gegen die von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) angeregte Widerspruchslösung beim Thema Organspende gewandt.
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Im vergangenen Jahr erreichte die Zahl der Organspenden den niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) spricht sich für die sogenannte Widerspruchslösung aus. Würde diese Regelung zu mehr Organspenden führen?
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Der Sozialethiker Peter Dabrock hat das Plädoyer von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für eine Widerspruchslösung bei der Organspende scharf kritisiert.
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