Alle Ergebnisse zu Waffen
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Soll Deutschland den Kurden im Irak Waffen liefern? Aus der Evangelischen Kirche in Deutschland kommen ganz unterschiedliche Antworten. Das zeigt, wie schwierig die Frage nach einem "gerechten Krieg" zu beantworten ist.
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"Gewaltanwendung ist wohl in diesem Falle notwendig und damit auch erlaubt, um das Morden zu beenden", sagte die EKD-Synodenpräses am Montag dem Radiosender SWR2.
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"Wir würden uns damit in einen innerirakischen Konflikt einmischen", warnte der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.
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"Das Vorrücken dieser Extremisten zu stoppen und den Notleidenden zu helfen, ist eine Aufgabe für die gesamte internationale Gemeinschaft", sagte die Kanzlerin.
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In der Diskussion über eine militärische Hilfe Deutschlands für die Kurden im Irak vertreten Mitglieder der Bundesregierung unterschiedliche Standpunkte.
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Angesichts der verzweifelten Lage der im Nordirak von Islamisten verfolgten Minderheiten hat sich Berlins evangelischer Bischof, Markus Dröge, für einen begrenzten Militäreinsatz in der Region ausgesprochen.
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"In der einen Waagschale liegt ein drohender Genozid, in der anderen die Gefahr eines letztlich unkontrollierbaren Gebrauchs von Waffen", sagte Martin Dutzmann, der die Interessen der EKD in Berlin und Brüssel vertritt.
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Verteidigungsministerin von der Leyen hatte am Dienstag angekündigt, Deutschland werde zwar keine Waffen liefern, prüfe aber im europäischen Rahmen die Bereitstellung "nicht-tödlicher" Ausrüstung.
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Bisher habe er keine eindeutige Stellungnahme der Bundesregierung erhalten, wonach sie von ihrem Grundsatz abrücken wolle, keine Waffen in Krisengebiete zu liefern, sagte der katholische Erzbischof Ludwig Schick.
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"Das ist ein Skandal", sagte der evangelische Theologe am Montag in Bonn. Brahms bezog sich dabei auf eine Regierungsantwort auf eine Anfrage der Linken.
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