Alle Ergebnisse zu Palliativmedizin
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Einen Tag vor der Abstimmung zur Sterbehilfe hat der Bundestag das Hospiz- und Palliativgesetz beschlossen. Ziel ist ein engmaschiges Auffangnetz bis zum Tod. Das Gesetz ist ein erster Schritt - und ein Signal an die Befürworter der Sterbehilfe.
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Bei der abschließenden Beratung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Bundestag sagte der Gesundheitsminister, es sei für ihn "ein ganz besonderes Gesetz".
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Am Donnerstag stimmt der Bundestag über ein neues Hospiz- Palliativgesetz ab, am Freitag über vier Anträge zum assitierten Suizid.
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Mit dem Gesetz von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) werden die Ausgaben für die Palliativmedizin und -pflege um ein Drittel erhöht.
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Qualtod oder Giftbecher? Es gibt eine Alternative, machten Hospiz- und Palliativexperten bei einer Diskussion beim Bundespräsidenten deutlich. Indirekt schaltete sich Gauck damit auch in die Debatte um eine Neuregelung der Hilfe beim Suizid ein.
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Ärzte und Pflegekräfte in der Palliativmedizin lehnen die Beihilfe zum Suizid mehrheitlich ab. Einer Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zufolge, sind 56 Prozent der Praktiker grundsätzlich dagegen, dass Ärzte einem Patienten helfen, sich das Leben zu nehmen.
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Drei der vier Gesetzentwürfe zur Neuregelung der Suizidbeihilfe verstoßen offenbar gegen das Grundgesetz. Dies ergibt sich aus Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages, über die zuerst die Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochsausgabe) berichtet hatte und die auch dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegen. Der Bundestag will im November in zweiter und dritter Lesung über eine Gesetzesänderung entscheiden.
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Kaum liegen die Pläne für eine neues Hospiz- und Palliativgesetz sowie für das Pflegestärkungsgesetz vor, sorgen sie für reichlich Unmut.
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Mit dem steigenden Anteil von Hochbetagten in der Bevölkerung verändern sich nach Expertenansicht die Aufgaben in den Pflegeheimen. Weil immer mehr Senioren erst in sehr hohem Alter ins Heim kämen, müssten die Einrichtungen zunehmend auch die Sterbebegleitung übernehmen, sagte Hannelore Böhnke-Bruns von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe dem Evangelischen Pressedienst (epd). "Das kann das Pflegepersonal aber nicht zusätzlich leisten". Nötig seien spezialisiertes Personal und mehr Geld.
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Die Deutsche Krebshilfe begrüßt den von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) vorgelegten Gesetzentwurf zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung.
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