Alle Ergebnisse zu Der Holocaust und die Opfer des NS-Terrors
278 Suchergebnisse
Als Kind erlebt Harold Lewin den Aufstieg des Nationalsozialismus. Nach der Reichspogromnacht flieht er mit seiner Familie in die Niederlande und wird dort Widerstandskämpfer – bis er von den Nazis ins Konzentrationslager Buchenwald deportiert wird. Hier ist seine Geschichte.
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Vor dem Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar ist die Debatte um verpflichtende Besuche von Schülern in KZ-Gedenkstätten wieder aufgelebt.
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Sie wurden von den Nationalsozialisten verfolgt, in Konzentrationslagern inhaftiert, sahen dort das unvorstellbare Grauen dessen, was Menschen einander antun können - und haben überlebt. Das sind ihre Geschichten.
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Der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke darf auch in diesem Jahr nicht am feierlichen Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus teilnehmen. Das sagte der Leiter der Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau Dora, Rikola-Gunnar Lüttgenau, am Samstag dem MDR Thüringen.
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In allen Bundesländern besuchen Schulklassen NS-Gedenkstätten. Die Kultusminister sind überzeugt, dass die Exkursionen die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus vertiefen. Pflichtbesuche jedoch hält eine Mehrheit für den falschen Weg.
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Verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten - dieser Vorschlag wird seit Tagen diskutiert. Der Pfarrer der evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau warnt vor einer Instrumentalisierung, sieht den Besuch am historisch authentischen Ort aber auch als Chance.
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Bei der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus wird in diesem Jahr die Cellistin und Auschwitz-Überlebende Anita Lasker-Wallfisch die Rede halten. Die 92-Jährige war Teil des Mädchenorchesters des Vernichtungslagers Auschwitz.
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Seit 1994 wird am 16. Dezember der verfolgten und ermordeten Sinti und Roma gedacht. Heinrich Himmlers "Auschwitz-Erlass" leitete vor 75 Jahren den Genozid im Vernichtungslager ein.
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Der Bundesratspräsident und Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sagte in seiner Gedenkansprache, die Nationalsozialisten hätten an alte Feinbilder und jahrhundertelange Verfolgung anknüpfen können.
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Hass auf Israel verurteilt und die Verantwortung Deutschlands gegenüber dem Land unterstrichen. Dass auf deutschen Plätzen israelische Fahnen gebrannt haben, "das erschreckt mich und beschämt mich", sagte der Bundespräsident.
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