Alle Ergebnisse zu Sterbehilfe
387 Suchergebnisse
In der Diskussion um die Sterbehilfe hat der frühere Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, mehr Rechtssicherheit für Ärzte gefordert. "Ich sehe das Problem einer extremen Verunsicherung der Ärzteschaft durch das Agieren der Justiz", sagte Schneider.
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Schwerstkranke haben derzeit keine Chance, an tödlich wirkende Medikamente zu kommen, obwohl das Bundesverwaltungsgericht geurteilt hat, dies in Ausnahmefällen zu ermöglichen.
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Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio fordert eine klare Entscheidung des Gesetzgebers zur Frage des assistierten Suizids.
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Ein 104 Jahre alter Australier hat sich am Donnerstag in der Schweiz das Leben genommen. David Goodall, ein Vorkämpfer für das Menschenrecht auf Suizid, sei um 12.30 Uhr gestorben, teilte die Sterbehilfeorganisation Exit International auf ihrer Homepage mit.
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Als sechster US-Bundesstaat hat Hawaii ärztliche Beihilfe zum Suizid für Todkranke legalisiert.
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Rund 100 Patienten haben nach einem Medienbericht beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn einen Antrag zum Erwerb eines todbringenden Medikamentes gestellt.
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Über das Verbot geschäftsmäßiger Sterbehilfe wird das Bundesverfassungsgericht ohne Richter Peter Müller entscheiden.
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Für einige ist es ein Weg, das Leben ohne Gewaltakt zu beenden, wenn Krankheit und Leiden zu schwer werden: der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit. Er beendet das Leben selbstbestimmt, ist aber umstritten.
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Ein Rechtsgutachten über das umstrittene Urteil zur staatlich legitimierten Abgabe tödlich wirkender Medikamente hat eine Diskussion über neue gesetzliche Regelungen entfacht. Der Ethikrat plädiert für gesetzliche Klarstellung.
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Mit seinem Urteil für den Zugang zu todbringenden Medikamenten sorgte das Bundesverwaltungsgericht für Schlagzeilen. Der Verfassungsrechtler Udo Di Fabio hält es für unzulässig und fordert den Gesetzgeber zum Handeln auf.
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