Alle Ergebnisse zu DDR
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Das vorzeitige Aus für den DDR-Heimkinder-Fonds ist abgewendet. Bund und Länder einigten sich am Dienstag bei einem Treffen in Berlin darauf, den 40-Millionen-Euro-Topf aufzustocken.
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Der Fonds für die Opfer der DDR-Heimerziehung muss nach Angaben des Bundesfamilienministeriums um das Fünffache der bisherigen Summe aufgestockt werden.
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Zehn Wochen im Jahr 1990 haben Pastor Uwe Holmer berühmt gemacht. Und eine Menge Anfeindungen und Hass eingebracht. Er gewährte 1990 dem gestürzten DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker und seiner Frau Kirchenasyl.
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Bei der ersten Verhandlung von Bund und Ländern über eine Aufstockung des DDR-Heimkinder-Fonds ist am Mittwoch noch keine Lösung gefunden worden.
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Chris Gueffroy wollte raus aus der Enge der DDR. Im Februar 1989 wagte er mit einem Freund die Flucht über die Mauer Richtung West-Berlin. Kurz vor dem Ziel wurden die beiden von 22 Schüssen niedergestreckt. Gueffroy starb auf dem Todesstreifen.
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25 Jahre nach dem Tod ihres Sohnes Chris an der Berliner Mauer spürt seine Mutter Karin Gueffroy keine Verbitterung mehr. Der 20-jährige Chris Gueffroy war der letzte erschossene DDR-Flüchtling vor dem Mauerfall.
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Mit einer Andacht ist am Mittwoch in Berlin des letzten Mauertoten gedacht worden. Der 20-jährige Chris Gueffroy war vor 25 Jahren beim Versuch, aus der DDR zu flüchten, an der Berliner Mauer erschossen worden.
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In Berlin wird am heutigen Mittwoch an den Tod von Chris Gueffroy an der Berliner Mauer vor 25 Jahren erinnert.
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Die Kirchen dringen auf eine schnellere Bearbeitung der Anträge ehemaliger Heimkinder. Betroffene können beim Fons Heimerziehung West noch bis Ende 2014 Gelder beantragen.
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Zur Entschädigung von DDR-Heimkindern steht nicht besonders viel Geld zur Verfügung. Viel Zeit auch nicht: Neue Restriktionen sehen vor, dass die Betroffenen nur noch drei Monate Zeit haben, ihre Ansprüche anzumelden.
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