Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
1749 Suchergebnisse
Kein Mensch dürfe in die Situation kommen, sich entschuldigen müssen, dass er noch lebt, sagte der neue EKD-Ratsvorsitzende am Montag in Regensburg. Jeder Mensch verdiene eine würdige Begleitung am Lebensende.
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Der Trend geht zum Sterbeheim: Hospizdienste und Pflegeeinrichtungen suchen nach Wegen der Zusammenarbeit. Den Pflegekräften fehlt oft einfach die Zeit Sterbende mit ihren Sorgen und Ängsten angemessen zu begleiten.
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Beerdigungen sind unterschiedlich - je nachdem, welcher Konfession der oder die Verstorbene angehörte. Grob gesagt: Katholische Christen blicken bei der Beerdigung eher voraus und evangelische eher zurück.
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Der Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den einschneidendsten Erfahrungen im Leben. Doch die wenigsten wissen, wie man tröstet und trauert. Margot Käßmann ermutigt, sich den großen Fragen des Sterbens zu stellen, damit das Leben gelingt.
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Der evangelische Theologe und Kirchenvertreter Arend de Vries wirbt für Friedhöfe mit mehr Gestaltungsfreiheiten und weniger Vorschriften.
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Hospizpastorin Heide Brunow begleitet Sterbende und ihre Angehörigen im Diakonie-Krankenhaus Hamburg-Volksdorf. Sie erklärt, welche Situationen auf Sterbende und Angehörige zukommen können und warum letzte Fragen nicht aufgeschoben werden sollten.
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Am 23. November 2014, dem Ewigkeitssonntag, bietet die evangelische Kirche um 18 Uhr eine Chatandacht an, um neben Gottesdiensten in Ortsgemeinden auch im Internet einen Raum für die Trauer um Verstorbene zu haben.
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Für 37 historische Friedhöfe in Deutschland wurde jetzt die WebApp www.wo-sie-ruhen.de online geschaltet. Damit findet man die Gräber berühmter Menschen. Thomas Klatt hat die App in Berlin ausprobiert.
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Mehr als ein Drittel (37 Prozent) von 1.000 Befragten würde die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe begrüßen, wie aus dem am Freitag veröffentlichten ARD-"Deutschlandtrend" hervorgeht.
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"Wir sind dankbar dafür, dass sich im Bundestag eine ganz große Mehrheit abzeichnet, die jede organisierte und geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid strafrechtlich verbieten will", sagte Glück am Freitag im Bayerischen Rundfunk.
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