Alle Ergebnisse zu Der Holocaust und die Opfer des NS-Terrors
278 Suchergebnisse
Sterne, Glocken und Christbaumkugeln mit dem Bild des Auschwitz-Tors und des Todesstreifens im Konzentrationslager - das gab es bis vor kurzem beim weltweit größten Onlineversandhandel Amazon zu erstehen.
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Der Leiter der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Volkhard Knigge, hat den Vorwurf des Künstlerkollektivs "Zentrum für politische Schönheit" (ZPS) zu mangelnder Aufarbeitung des Umgangs mit sterblichen Überresten von NS-Opfern zurückgewiesen.
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Die evangelische Kirchengemeinde Faßberg bei Celle hat am Sonntag ihre umstrittene Hakenkreuz-Glocke aus der NS-Zeit gegen eine neue ausgetauscht.
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Die AfD stilisiert sich als Opfer einer selbst heraufbeschworenen "Meinungsdiktatur". Dabei geht es der Partei eigentlich darum, die Verantwortung für menschenverachtende Äußerungen abzuwälzen und Aufmerksamkeit zu generieren. Nachfolger_innen Jesu Christi müssen diesem perfiden Vorgehen laut widersprechen.
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Der evangelische Kirchentag hat zum Auftakt des Protestantentreffens an die Opfer des Nationalsozialismus und der rechtsextremen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) in Dortmund erinnert.
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KZ-Überlebende, ihre Angehörige und Vertreter aus Politik und Gesellschaft haben am Sonntag an die Befreiung des Konzentrationslagers Bergen-Belsen durch britische Truppen vor 74 Jahren erinnert.
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Mit einer Sonderausstellung im Eisenacher Luther-Haus und einer wissenschaftlichen Tagung soll im September in Thüringen an die Gründung des sogenannten Entjudungsinstitutes vor 80 Jahren erinnert werden.
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Inmitten der Wirren des Zweiten Weltkriegs retten engagierte Christen Verfolgte vor dem Holocaust. Unter den Rettern ist auch auch Franz Kaufmann, der vor 75 Jahren, am 17. Februar 1944, im KZ Sachsenhausen erschossen wird.
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Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten hat vor zunehmenden rechten Angriffen auf die Erinnerungskultur gewarnt. "Der Versuch, die Erinnerungskultur durch die Verharmlosung der NS-Geschichte fundamental zu verändern, betrifft die Arbeit der Gedenkstätten in der Stiftung.
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Es ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der evangelischen Kirche in Deutschland: Im Jahr 1939 gründeten elf evangelische Landeskirchen im thüringischen Eisenach das "Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben".
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